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Spanien: „Allahu Akbar“-Krawalle bei Karfreitagsprozession!

Die Islamvertreter zeigen mal wieder ihre Respektlosigkeit gegenüber anderen Religionen.
Bei der berühmten Karfreitagsprozession in Sevilla ist es zu einer Massenpanik gekommen. Laut spanischen Medien hatten Krawallmacher „Allahu Akbar“ und Parolen der spanischen ETA gerufen und mit Eisenstangen auf einander geschlagen. Daraufhin brach unter den Prozessionsteilnehmern Panik aus. Frauen mit Kinderwagen rannten aufgelöst durch die Straßen, im Glauben an einen islamischen Terrorangriff. 17 Menschen wurden verletzt, ein Mann erlitt eine schwere Kopfwunde und wird intensivmedizinisch versorgt.
Acht Unruhestifter wurden verhaftet. Der Vorfall soll keinen islamischen Hintergrund haben. Den Krawallmachern sei es nur darum gegangen, eine größtmögliche Panik auszulösen
Was heißt, keinen islamischen Hintergrund? Welchen Hintergrund haben denn „Allahu Akbar“-Rufe sonst? Zumindest zeigt es uns doch, was so ein Ruf mittlerweile auslöst: Massenpanik. Und das ist mehr als verständlich, aber natürlich auch vielsagend.

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