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“Flüchtlinge” prügeln Mann ins Krankenhaus

Aarau: Ein 44-jähriger Mann ist in der Nacht auf Dienstag in Aarau von drei jungen Männern mit einem Kickboard geschlagen worden. Der Mann erlitt Kopfverletzungen und musste ins Spital. Als Tatverdächtige wurden drei “ Asylbewerber aus Eritrea festgenommen. Die drei Personen im Alter von 17 und 18 Jahren wurden bei der Fahndung in Birr festgenommen, wie die Aargauer Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Sie seien unter Alkoholeinfluss gestanden. Das Trio steht im Verdacht, beim Bahnhof Aarau um 23.30 Uhr den 44-jährigen Deutschen angegangen zu haben. Beim Vorbeigehen wurde der Mann mit einem Kickboard geschlagen. Als die Polizei eintraf, waren die Täter verschwunden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Cottbus: Gegen 23:00 Uhr am Dienstag lief eine bis dahin unbekannte männliche Person in der Berliner Straße, im Bereich der Stadthalle, an einem 28-jährigen Cottbuser vorbei, schrie ihm „Scheiß Deutsche“ entgegen und bewarf ihn mit einer Flasche. Diese traf den Mann, verletzte ihn aber nicht. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Puschkinpark. Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei nach Sandow gerufen. Dort hatte sich ein Mann mit einer Flasche am Arm verletzt. Bei dieser Person handelt es sich zweifelsfrei um den Tatverdächtigen des Flaschenwurfes und damit der gefährlichen Körperverletzung. Der “ 17-Jährige aus Afghanistan, der mit 1,78 Promille erheblich alkoholisiert war, wurde zur Behandlung ins CTK gebracht.

Rupperswill: Ein 39-jähriger Mann wartete am Mittwoch um 22.30 Uhr in Rupperswil AG vor seinem Wohnhaus mit seinem Auto auf seine Tochter. Plötzlich näherte sich eine Gruppe Asylbewerber, wie die Kantonspolizei Aargau am Donnerstag mitteilte. Beim Vorbeigehen trat einer der Männer gegen das stehende Auto. Der 39-Jährige stieg folglich aus und wollte den Unbekannten zur Rede stellen. Bei der folgenden Konfrontation versetzte einer der Männer dem Autofahrer einen Faustschlag. Zudem zog ein weiterer ein Messer und bedrohte das Opfer damit. Als Anwohner an die Szenerie herantraten, ergriff die Gruppe die Flucht. Während der umgehend eingeleiteten Fahndung durch die Polizei konnte die Gruppe am Bahnhof in Rupperswil angehalten werden. Die sechs, teils noch minderjährigen, “ Asylbewerber aus Eritrea und Afghanistan wurden vorläufig festgenommen. Im Zuge erster Abklärungen konnte zudem noch festgestellt werden, dass ein involvierter Eritreer nur Stunden zuvor einen Ladendiebstahl in Rupperswil begangen hatte. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Vöringen: Gestern Abend gegen 22.20 Uhr fand ein 25-jähriger Jogger neben dem Radweg an der Kreisstraße NU14 eine offensichtlich leblose männliche Person auf dem Boden liegen. Der Jogger hielt an und berührte und rüttelte den Mann. Der Leblose bewegt sich urplötzlich und attackierte den Jogger grundlos mit einem Messer. Der völlig überraschte und wehrlose Sportler erlitt hierbei Stichverletzungen am Oberkörper. Nach dem Angriff konnte der Mann unerkannt entkommen. Der verletzte Jogger hielt sofort einen Pkw an der Kreisstraße an und ließ sich ins Krankenhaus fahren. Trotz intensiver Suche, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, konnte der Täter nicht aufgefunden werden. Es soll sich um einen etwa 190 cm großen, schlanken Mann handeln. Er ist “ dunkelhäutig und war mit einer grauen Hose und einem grauen Kapuzenpulli bekleidet.

Hamm-Heessen: Leicht verletzt wurde ein 45-jähriger Hammer am Samstag, 15. April 2017, gegen 21 Uhr, auf der Maybachstraße. Nach zunächst verbalen Streitigkeiten vor einer Gaststätte auf der Ahlener Straße wurde er von drei Unbekannten bis zur Maybachstraße verfolgt und dort geschlagen. Die Tatverdächtigen mit “ südländischem Erscheinungsbild sind zwischen 20 und 25 Jahre alt. Einer ist 1, 70 Meter groß, hat schwarze, kurze Haare und trug eine schwarze Jacke und eine blaue Jeans. Der zweite Tatverdächtige ist zirka 1,65 Meter groß, hat kurze, braunrote Haare und trug ein dunkles Sweatshirt und eine helle Jeans. Der dritte Flüchtige ist zirka 1,75 Meter groß, hat einen Drei-Tage-Bart, kurze, schwarze Haare, eine dünne Statur und trug ein grünes Oberteil mit schwarzen Streifen.

Marburg-Biedenkopf: Am Sonntag, 9. April gegen 3.15 Uhr soll ein südländisch aussehender Mann, der phonetisch “Madi” gerufen wurde, mehrere Personen vor einem Lokal in der Reitgasse attackiert haben. Wie berichtet wurde, schlug der mit einem weißen Hemd bekleidete Verdächtige zunächst grundlos auf zwei 25 Jahre alte Männer ein. Eine 24-jährige Freundin der beiden Opfer versuchte den mutmaßlichen Schläger bis zum Eintreffen der Polizei aufzuhalten. Dies quittierte er ebenfalls mit einem Faustschlag ins Gesicht. Der Verdächtige mit “ dunklem Teint ist etwa 20 Jahre alt, etwa 165 cm groß und hat braune Haare.

Hofheim: Gefährliche Körperverletzung Tatort: 65719 Hofheim, Rudolf-Mohr-Str., Schulhof Tatzeit: Sonntag, den 16.04.2017, 00:10 Uhr. Zwei bisher unbekannte Täter attackieren die beiden 22- und 24-jährigen männliche Geschädigten mittels einer Flasche. Die Täter werden wie folgt beschrieben: 2 männliche “ ausländische Personen, 20 – 30 Jahre alt, ein Täter kurze, der zweite lange Haare. Einer der Täter war mit einem hellen Oberteil bekleidet.

Gelsenkirchen: Am Donnerstag um 14 Uhr verfolgten drei Männer auf der Cranger Straße (Höhe Marktstraße) den jungen Mann. Einer der Brutalos hatte einen Kampfhund dabei. Sie forderten den 17-Jährigen auf, stehen zu bleiben. Doch der Gelsenkirchener ging weiter. Da traten die drei Täter ihn, so dass er hinfiel. Anschließend zerrten sie ihn in einen Hauseingang. Sie nahmen ihm seinen Schlüssel gewaltsam ab, dann traten und schlugen die Täter auf ihr Opfer ein. Als eine mutige Passantin dazukam und drohte, die Polizei zu rufen, ließen die Täter von ihrem Opfer ab. Sie flüchteten – glücklicherweise ohne den Schlüssel. Der 17-Jährige musste anschließend ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Verdächtigen werden wie folgt beschrieben: Drei männliche Täter, alle 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,60 bis 1,65 Meter groß, “ südländisches Aussehen. Ein Täter war korpulent, die anderen eher schmächtig. Alle Täter trugen Käppis, einer war mit einem graublauen Pullover bekleidet. Einer führte einen Kampfhund an einer Leine mit.

Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis: Am Freitagabend wurde ein junger Autofahrer auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Nußlocher Straße von drei bislang unbekannten Jugendlichen attackiert.Der 20-Jährige saß mit zwei weiteren Personen in seinem Fahrzeug, als die drei Jugendlichen das geparkte Auto umkreisten und sich in einer ihm nicht verständlichen Sprache etwas zuriefen. Zwei der Unbekannten trugen Inline-Skater, der dritte war auf einem BMX-Fahrrad unterwegs. Als der 20-Jährige ausstieg und die Jungen auf ihr Verhalten ansprach, wurde er von einem angegriffen und geschlagen. Nachdem er sich von diesem lösen konnte, schlug ein anderer Angreifer nach ihm, verfehlte ihn jedoch. Als Zeugen und die Freunde im Auto zu Hilfe kamen, flüchteten die Jugendlichen über die Nußlocher Straße in Richtung Ortsausgang. Der 20-jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die männlichen Täter wurden wie folgt beschrieben: 1. Angreifer: Ca. 165 cm – 170 cm groß, ca. 15 – 16 Jahre alt, “ dunkler Teint, kurze schwarze Haare. Er war bekleidet mit einem weißen T-Shirt sowie einer Jeanshose und trug Inline-Skater. 2. Angreifer: Ca. 160 cm – 165 cm groß, ca. 14 – 15 Jahre alt, kurzes schwarzes Haar 3. Unbekannter: Ca. 140 cm – 150 cm groß, ca. 13 – 14 Jahre alt.

Stuttgart-Mitte: Bei Streitigkeiten unter zwei 21-jährigen Männern hat am Donnerstagabend (12.04.2017) am Stuttgarter Hauptbahnhof einer der Kontrahenten durch einen Messerstich schwere Verletzungen erlitten. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Auch ein Notarzt war im Einsatz. Derzeit besteht keine Lebensgefahr mehr. Zwischen den beiden Männern kam es gegen 21.40 Uhr am Gleis 13 zu einer Auseinandersetzung. In deren Verlauf zückte der Tatverdächtige ein Messer und stach unvermittelt auf den Gleichaltrigen ein. Dieser fiel zu Boden, worauf der Verdächtige nochmals auf den Verletzten einstechen wollte, dies konnte ein beherzter 44-jähriger Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes verhindern. Er hielt den Verdächtigen bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizeibeamten fest. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit noch unklar, die Ermittlungen diesbezüglich dauern an. Der “ 21-jährige Eritreer wird im Laufe des Donnerstags (13.04.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls einem Haftrichter vorgeführt.



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