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Bürgerkriegsähnliche Zustände: Flüchtlingsmob zieht randalierend durch Peine

Ein radikal islamistischer Flüchtlingsmob hat in der vergangenen Woche in der norddeutschen Kleinstadt Peine den Aufstand geprobt und ist unter lautstarken„Allahu Akbar“-Rufen auf Bürger und Polizisten losgegangen. Medien und Politik konnten den Vorfall bisher verschweigen. Jetzt ist ein Video aufgetaucht.

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In der norddeutschen Kleinstadt Peine kam es letzten Samstag zu einer Massenschlägerei. Ein Video zeigt die Auseinandersetzungen, die von zahlreichen „Allahu Akbar“-Rufen begleitet waren. Laut dem Polizeibericht kam es bereits gegen 21:26 zu einer Auseinandersetzung zwischen 8-10 Flüchtlingen mit syrischem und palästinensischem Migrationshintergrund. Da sich die Gruppe bereits vor dem Eintreffen der Polizei auflöste, liegen der Polizei bisher keinerlei Erkenntnisse über den Hintergrund der Auseinandersetzung vor, in deren Rahmen eine Person schwer am Kopf verletzt und dem Klinikum Peine zugeführt wurde.
Massenschlägerei mit 50 Personen
Etwa eineinhalb Stunden später verlagerte sich der Schauplatz in die Peiner Südstadt, in die Nähe des Bahnhofs. Zehn Personen begannen dort mehrere geparkte Pkws zu beschädigen, es sollen auch Beteiligte der ersten Schlägerei involviert gewesen sein. Auch Anwohner, hauptsächlich mit türkischem, libanesischen und kurdischen Migrationshintergrund, wurden mit Steinen beworfen. Diese setzten sich anschließend zu Wehr, woraus sich eine Massenschlägerei mit 40 bis 50 Personen entwickelte. Auf einem Video eines Zeugen sind dabei auch deutlich immer wiederkehrende „Allahu Akbar“-Rufe zu hören.
Polizei bei Eintreffen attackiert
Als die Polizei eintraf, wurde der erste Streifenwagen ebenso mit Steinen eingedeckt und musste auf Verstärkung warten. Nur durch massive Präsenz gelang es der Polizei, die verbliebenen 25 bis 30 Personen, diese waren Bewohner der Südstadt, zu beruhigen. Nach eigenen Angaben wollten diese „das Recht in die eigene Hand“ nehmen. Bei der Personalienfeststellung kam es auch zu Widerstandshandlungen, was eine Gewahrsamnahme und zahlreiche Platzverweise zur Folge hatte. Nun laufen Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Landfriedensbruch, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

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