Direkt zum Hauptbereich

Bad Godesberg: “Dreckige Deutsche, uns gehört hier doch bald sowieso alles”

Gummersbach: Am Sonntagmorgen (9. April) kam es gegen 06.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung im Bereich des Einkaufzentrums auf der Kaiserstraße. Eine 32-Jährige zeigte bei der Polizei an, dass ihr und einem 28-jährigen Begleiter zwei Männer aus Richtung Busbahnhof entgegenkamen. Ohne erkennbaren Grund habe einer der Männer plötzlich auf sie und ihren Begleiter eingeschlagen und sei anschließend geflüchtet. Den Schläger beschrieb sie als einen etwa 180 – 190 cm großen Mann mit sportlicher Figur. Er hatte dunkle Haare, einen “Drei-Tage-Bart” und trug eine Brille. Weiterhin hatte er einen “ dunkleren Hautteint und sprach gebrochenes Deutsch. Der zweite Mann, der nicht in das Geschehen eingriff, war in etwa gleich groß, hatte eine normale Statur und kurze blonde Haare.

Recke: Schwere Verletzungen hat ein 27-jähriger Mann erlitten, der am frühen Sonntagmorgen (02.04.2017) von zwei unbekannten, männlichen Personen attackiert worden ist. Der Geschädigte war auf dem Nachhauseweg, als er an einem Spielplatz an der Bodelschwinghstraße eine Pause einlegte. Dort setzte er sich den Schilderungen zufolge auf eine Schaukel und rauchte eine Zigarette. Unvermittelt griffen ihn dann zwei Männer an. Der 27-Jährige erhielt mehrere Schläge und Tritte, woraufhin er zu Boden ging und nach eigenen Angaben bewusstlos wurde. Er begab sich schließlich noch nach Hause, musste im Weiteren aber ein Krankenhaus aufsuchen, von wo er aufgrund der erlitten Verletzungen in ein Münsteraner Krankenhaus gebracht werden musste. Das Opfer konnte angeben, das sich die Beiden in einer ausländischen, offenbar “ arabischen Sprache, unterhalten hatte.

Pirmasens: Am Abend des 01.04.2017 kam es im Freizeitpark Strecktal zu Auseinandersetzungen zwischen Heranwachsenden und “ Asylbewerber, wobei ein 20 – jähriger Asylbewerber einem ebenso alten Mann mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Dieser wurde nach eigenen Angaben nicht verletzt. Da sowohl die Asylbewerber als auch die Jugendlichen trotz Verbotes im Park reichlich Alkohol konsumiert hatten, wurde ihnen ein Platzverweis erteilt. Kurze Zeit später wurde ein erneuter Zwischenfall mit Strecktal gemeldet. Beide Lager waren wieder aufeinander gestoßen, wobei der Asylbewerber seinen Kontrahenten so heftig stieß, dass dieser stürzte und sich Verletzungen im Gesicht zuzog. Der amtsbekannte Asylbewerber wurde wegen versuchter Körperverletzung und Körperverletzung beanzeigt.

“Buntes” und “weltoffenes” Deutschland
Ausgangspunkt für die Ansammlung von mehr als 100 gewaltbereiter junger Männer am Dienstagabend in Leverkusen war ein Streit zweier Mädchen auf Facebook, der durch die Einmischung zweier junger Männer eskalierte. Eines der 15 und 16 Jahre alten Mädchen hatte ein Video über den Instant-Messaging-Dienst Snapchat gepostet. Das andere Mädchen war darüber erbost und forderte die Löschung des Videos. In den Streit der beiden auf Facebook mischten sich auch zwei junge Männer ein, berichtet der Sprecher der Kölner Polizei, Christoph Gilles. Die beiden 19-Jährigen, einer aus Köln, einer aus Leverkusen, beschimpften und beleidigten sich nun ebenfalls auf Facebook ausfallend. Dies endete in einer Prügelei am Sonntag. Anschließend verabredeten sich die Konfliktparteien offensichtlich mit ihren Freunden über Facebook und WhatsApp für den Dienstagabend in Leverkusen. Ein Großaufgebot der Polizei rückte an. Die Beamten konnten die drohende Auseinandersetzung verhindern, weil sie von Passanten über die verdächtigen Ansammlungen informiert wurden. In mehreren Stadtteilen hatten sich die Gruppen von gewaltbereiten Jugendlichen und jungen Männern versammelt. Die größte Ansammlung hatte es mit 80 Personen am Bahnhof Mitte gegeben. Die Männer seien alle im Alter von 16 bis 25 Jahren gewesen, berichtet der Sprecher. Fast alle seien polizeibekannt. Insgesamt wurden 111 Jugendliche und junge Männer überprüft. Unter den Kontrollierten waren viele mit “ unterschiedlichem Migrationshintergrund. Die Männer seien vorwiegend in Köln und Leverkusen, aber auch im Umland gemeldet. Die Eltern der Jugendlichen wurden informiert. Acht Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, sie waren am Mittwoch aber wieder auf freiem Fuß. „Das war alles im Rahmen der Gefahrenabwehr“, sagte ein Sprecher. Bei den Kontrollierten wurden mehrere Teleskopschlagstöcke, ein Messer, eine Schreckschusspistole und Handschuhe, gefüllt mit Quarzsand, sichergestellt.

Türkische Folklore in Stuttgart
Gürcan T. (48) hatte ein Plakat gegen den türkischen Regierungschef Erdogan (63) in sein Auto geklebt. Deshalb wurde er verprügelt. Der Bosch-Arbeiter war abends in Stuttgart (Baden-Württemberg) mit seinem Ford Fiesta unterwegs, als neben ihm ein Wagen hielt. Gürcan: „Vier Männer beschimpften mich auf “ Türkisch als ‚Hurensohn‘.“ Dann prügelten die Männer auf Gürcan ein. Er erlitt Prellungen und ein Schleudertrauma. Die Schläger (22–26) flüchteten, wurden wenig später festgenommen.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...