Am frühen Dienstagmorgen drang ein mittlerweile von der Polizei als „psychisch gestört“ eingestufter Moslem in die Wohnung der 67-jährigen Sarah Lucy Halimi im 11. Pariser Arrondissement ein. Zuvor soll er schon angekündigt haben seine Nachbarin töten zu wollen. Sie hatte einen Verwandten des Täters wegen Belästigung und Bedrohung angezeigt. Der 27-Jährige überraschte die alte Dame im Schlaf, stach mehrfach auf sie ein und warf sie dann unter Allahu Akbar-Geplärr vom Balkon im dritten Stock des Hauses. Die Polizei war zwar vor Ort, wartete aber während des Mordes auf Verstärkung.
Nach vollbrachter Tat konnte der Tobende überwältigt werden. Bei der Polizei gab er dann an, er müsse „Ungläubige“ töten, das fordere der Koran. In unseren Medien fand dieser Fall keine Beachtung, vermutlich damit „die Rechtspopulisten” das eindeutige Hassverbrechen nicht „missbrauchen”. Und außerdem ist es ja nur ein weiterer Kollateralschaden der bunten Weltoffenheit.
In ganz Europa wird das Pflaster, dank der islamischen Invasion, immer heißer für Juden. Am Freitag wurde eine Frau aus Sachsen-Anhalt, die von einer Israelreise heimkehrte, am Berliner Flughafen Schönefeld von Arabern bedrängt und mit antisemitischen Parolen bedacht.
Der Berliner Kurier schreibt:
Als die Frau als erste in die Ankunftshalle trat, rief die Gruppe der jungen Männern „Free, free Palestine“. Die Männer bildeten ein schmales Spalier, durch das die Frau hindurchlaufen musste. Sie meldete die bedrohliche Situation dem Sicherheitsdienst. Später stellte sie fest, dass jemand eine brennende Zigarette in ihren Rucksack geworfen hatte.
Fast täglich werden bei uns derzeit Tote aus Gebüschen oder Gewässern gezogen, Frauen betatscht, bedroht, vergewaltigt und auch Männer zusammengeschlagen, erstochen oder sonst wie drangsaliert. Wer sich als Christ oder Jude offen zu erkennen gibt hat schon in der Schule um sein Leben zu fürchten. Niemanden schert das, den Systemmedien sind die Opfer islamischer Täter meist nur eine Randnotiz wert. Auch der Terrorangriff in Stockholm verblasst schon wieder. Denn Gott sei Dank gab es ja einen Giftgasangriff in Syrien. Darunter kann man wunderbar die heimischen Opfer der Moslem-Invasoren medial verschwinden lassen.
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