Die Lüge vom verirrten Einzeltäter, dessen tat nichts mit dem Islam zu tun habe
Eine ehemalige Nachbarin des Londoner Islamterroristen kann es nicht fassen: ”Ich bin von dem Ganzen total geschockt. Das war eine sehr nette, reservierte Familie. Er war sehr ruhig,“ erzählt Iwona Romek.
Ja, es ist immer dasselbe: Moslemische Attentäter werden - wie übrigens auch die meisten "säkularen" Serienkiller - im Nachhinein meist als nette und unauffällige Menschen beschrieben. Angepasst, freundlich, höflich.
Doch es ist eine Mär unserer Medien, dass es sich bei diesen um "Verirrte" und "Verwirrte" handelt. Um Moslems, die ihre Religion "falsch" interpretiert hätten.
Denn kein Buddhist interpretiert seine Religion falsch: Er weiß genau, was Buddha von ihm verlangt: Pazifismus bis an den Rand des Möglichen.
Und die islamischen Dschihadisten (Tarnname: Terrorist) wissen ebenfalls genau, was Ihr Gott und ihr Prophet von ihnen verlangt: Töten, töten töten!
24. März 2017
Londoner Islamterrorist kam aus der Mitte der Gesellschaft!
Uns wir ja immer von den Politikern und ihren Journalisten erzählt, die Islamterroristen in Europa gehören zu den Abgehängten, bei denen es die böse Gesellschaft versäumt hat, ihr Integrationsangebot entsprechend zuzuschneiden.
Alles Quatsch. Die Schläfer hocken mittlerweile überall – in fast allen Bereichen der Gesellschaft planen sie im Stillen ihre Terroranschläge. Khalid Masood kam auch aus der Mitte der Gesellschaft:
Der islamische Londoner Attentäter Khalid Masood wurde am 25.12. 1962 in Kent als Adrian Russell Ajao geboren. Der 52jährige soll laut Polizeiangaben verheiratet und Vater von drei Kindern gewesen sein. Er verbrachte einen großen Teil seines Lebens in der Region um Birmingham und arbeitete auch als Englischlehrer.
Die Polizei geht davon aus, dass er verschiedene Decknamen benutzte und er war mehrfach wegen krimineller Vergehen verurteilt worden, viele von ihnen standen im Zusammenhang mit Gewalt.
Bisher war er der Polizei nicht wegen terroristischer Verbindungen aufgefallen.
Premierministerin Theresa May beschrieb ihn als „Randfigur des islamischen Extremismus“. Masood war kein geborener Moslem, er konvertierte zum Islam und galt als „Fitnessfreak“.
"Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islam.
Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam!"
Der Al-Azhar-Gelehrte Omar Adel Rahman
Eine Quelle beschreibt ihn als „mächtigen Typen, der aussah wie ein Bodybuilder und mit dem man sich nicht anlegen wollte.“ Er galt als sehr religiös und war gut angesehen. „Am Freitag konnte man ihn in Birmingham nicht besuchen, weil er betete.“
Eine ehemalige Nachbarin kann es nicht fassen: ”Ich bin von dem Ganzen total geschockt. Das war eine sehr nette, reservierte Familie. Er war sehr ruhig,“ erzählt Iwona Romek.
“Ich habe in Fernsehen die Bilder von ihm gesehen und erkannte, dass das der Mann ist, der hier gelebt hat. Ich habe ihn öfter bei der Gartenarbeit gesehen, es gab nie Ärger mit ihm“, erzählt sie.
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