Direkt zum Hauptbereich

Vergewaltigungsversuch auf Kino-Toilette

Bayreuth: Ein bislang Unbekannter bedrängte am Dienstagabend (18. April) eine junge Frau auf einer Gaststättentoilette im Kino-Komplex in der Hindenburgstraße, wie die Polizei mitteilt. Die Kriminalpolizei Bayreuth hat die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter. Zwischen 21.15 Uhr und 22.15 Uhr suchte die 22 Jahre alte Frau die Toilette im Untergeschoss des Kinokomplexes in der Hindenburgstraße auf. Als sie die Kabine verlassen wollte, schob der Täter die junge Frau wieder hinein und bedrängte sie dort sexuell.

Die Frau wehrte sich aber und rief um Hilfe, so dass der Unbekannte kurz darauf von ihr abließ und über die Gaststätte in Richtung Kino flüchtete. Der Mann trug keine Jacke, hatte sich zuvor also möglichweise selbst als Gast in der Bar oder als Besucher im Kinobereich aufgehalten. Die Kriminalpolizei Bayreuth bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Beamten bitten insbesondere eine etwa 30 Jahre alte Zeugin, die ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug, sich bei der Polizei zu melden. Die Frau hatte die Toilette kurz vor der 22-Jährigen verlassen und könnte den Täter möglicherweise gesehen haben. Von dem Unbekannten liegt folgende Beschreibung vor: etwa 30 Jahre alt, etwa 180 bis 190 Zentimeter groß, kräftige Statur, südländischer Typ, sprach deutsch mit ausländischem Akzent, dunkle Haare, seitlich kürzer geschnitten als oben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Nachfolgend dennoch wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling


Köln: Nach einem Sexualdelikt im Kölner Stadtteil Höhenhaus fahndet die Polizei nach zwei Männern. Am frühen Sonntagmorgen hatten die Unbekannten eine junge Frau im Bahnhof Köln-Holweide angegriffen und sexuell genötigt. Gegen 3 Uhr war die 19-Jährige aus der S11 gestiegen und in die Bahnsteig-Unterführung gegangen. Dort sprach das Duo sie an und es entwickelte sich zunächst ein lockeres Gespräch. Als sich die Kölnerin verabschieden wollte, hielten sie die Angreifer plötzlich fest und versuchten sie zu entkleiden. Als sich Passanten der Situation näherten, rannten die Verdächtigen in Richtung Buschfeldstraße. Laut Angaben der 19-Jährigen sind die Flüchtigen 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und von südländischem Erscheinungsbild.

Gera: Am Karfreitag gegen 2.00 Uhr bedrängte ein 23-jähriger Staatenloser Asylbewerber zwei Frauen auf dem Bahnhofsvorplatz in Gera. Der aus Damaskus stammende Mann berührte die beiden 26 und 32 Jahre alten Frauen und versuchte sie zu küssen. Diese riefen daraufhin mit ihrem Mobiltelefon die Notrufnummer der Polizei, die gemeinsam mit der Bundespolizei vor Ort kam. Dabei wurde der 23-Jährige sowie sein Begleiter von den Frauen getrennt und ein Platzverweis ausgesprochen. Zudem hat die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Nötigung gegen den Mann eingeleitet.

Gelsenkirchen: Freitag, 31.03.2017, 17:40 Uhr 45892 Gelsenkirchen, Resse, Waldstück an der Münsterstraße. Bei einem Hundespaziergang im oben genannten Waldstück trafen zwei Frauen (22 und 23 Jahre alt) auf den in einem Gebüsch stehenden Tatverdächtigen (34-jähriger Asylbewerber). Dieser wandte sich mit herabgelassener Hose den Geschädigten zu und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die Geschädigten verließen daraufhin fluchtartig die Örtlichkeit. Die herbeigerufenen Beamten konnten den Täter im Nahbereich antreffen. Neben einem eingeleiteten Strafverfahren wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Chemnitz: Ein Hund hat am Dienstagabend auf dem Kaßberg einen mutmaßlichen Sex-Täter in die Flucht geschlagen. Eine 32-Jährige war gegen 21.30 Uhr auf der Kanzlerstraße mit ihrem Hund unterwegs. Kurz nach der Kreuzung Walter-Oertel-Straße kam ihr ein Mann entgegen gelaufen. “Dieser sprach die 32-Jährige an und berührte sie unsittlich”, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Frau forderte den Unbekannten auf das zu lassen und wich zurück. Als sich ihr Hund dann dem Angreifer näherte, flüchtete er in Richtung Weststraße. Der mutmaßliche Täter wird folgendermaßen beschrieben: zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß, schlank, sprach gebrochen Deutsch, etwa 45 Jahre alt.

Bamberg: Laut Polizeiangaben kam es gegen 10.30 Uhr im Bamberger Hain zum ersten Vorfall. Ein Unbekannter attackierte eine 75-jährige Bambergerin und brachte sie zu Boden. Die Frau wehrte sich lautstark und konnte so den Angreifer in die Flucht schlagen – wohl auch, weil eine Joggerin nahte. Die kümmerte sich auch umgehend um die schockierte Seniorin, während der Täter in Richtung Buger Spitze davonlief. Nur rund eine Stunde später nicht weit entfernt der nächste Übergriff: Auf der anderen Seite der Regnitz lief eine 57-Jährige auf dem Uferweg Oberer Leintritt in Richtung Wasserschloss Concordia, als auch sie von hinten angegriffen wurde. Ein Mann “bedrängte sie sexuell”, wie es in der Mitteilung der Polizei heißt. Als gleich darauf ein Fahrradfahrer nahte, ließ der Unbekannte von der Frau ab und ergriff die Flucht. Eine umfangreiche Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ergebnislos. Nun erhoffen sich die Ermittler unter der Nummer 0951/9129-491 vor allem von dem Fahrradfahrer und der Joggerin Hinweise, die zur Aufklärung der Straftaten beitragen könnten. Der Angreifer wird wie folgt beschrieben: zirka 20 bis 30 Jahre alt, kräftige, athletische Figur, südländisches Aussehen.

Linz: Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.

Wien: Keinerlei Skrupel hat ein 17- jähriger Sextäter auf der Wiener Donauinsel gezeigt: Der junge Mann aus Afghanistan fiel am helllichten Tag von hinten über eine 31- Jährige her – und das, obwohl die Frau sogar mit ihren beiden Kindern unterwegs war. Die Mutter wehrte sich heftig gegen ihren Angreifer, sie biss ihm sogar in die Nase. Der junge Mann ergriff daraufhin die Flucht, konnte aber wenig später festgenommen werden. Jetzt werden weitere Opfer gesucht.

Ennepe-Ruhr-Kreis: Die Polizei im Ennepe-Ruhr-Kreis sucht nach zwei Männern. Sie werden verdächtigt, am 30.3.2016 um 4.40 Uhr in der Höhe eines Taxistandes am Reschop Carré in Hattingen eine Frau belästigt und sie danach bestohlen zu haben. Die Männer fassten ihr an die Brust und nutzten die Ablenkung, um die Geldtasche aus ihrer Handtasche zu klauen. Bereits zuvor sollen die Männer die Frau in der S-Bahn bedrängt und gegen ihren Willen umarmt haben. Die Männer sind etwa 1,80 Meter groß, 25 Jahre alt und schlank. Sie haben einen dunklen Teint, einen Drei-Tage-Bart und trugen zur Tatzeit dunkle Jeans. Einer der beiden Täter trug ein lilafarbenes T-Shirt. Sie sprachen englisch.

Mannheim: Sind Frauen nicht mal mehr morgens in einer Straßenbahn mitten in der City sicher vor solchen ‚Sittenstrolch‘? Was eine 21-Jährige jetzt erleben musste: Und das am helllichten Tag… Eine junge Frau am Freitagmorgen (10. Februar) gegen 10:15 Uhr unterwegs mit einer Straßenbahn der Linie 3 in Richtung Sandhofen. An der Haltestelle Marktplatz steigt ein bislang unbekannter Mann ein, setzt sich direkt neben die 21-Jährige. Während der Fahrt entblößt sich der etwa 25-jährige Täter, fummelt vor ihren Augen an sich herum. Couragiert stößt die Belästigte den ‚Sittenstrolch‘ von sich, so dass dieser unterherum blank und mit für jedermann sichtbarem Penis im Mittelgang der Straßenbahn steht. An der nächsten Haltestelle macht sich der Mann schließlich aus dem Staub. Täterbeschreibung:1,75 Meter, schlank, dunkler Teint mit sehr dichtem Dreitagebart. Zur Tatzeit dunkel gekleidet mit brauner Aktentasche und dickem schwarzen Kopfhörer.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...