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Dessau: 14-Jährige begrapscht

Im Dessauer Stadtpark hat es am Freitagabend einen sexuellen Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen gegeben. Eine entsprechende Anzeige hat die Polizei am Montag bestätigt. „Die Täter konnten noch nicht ermittelt werden“, sagte Polizeisprecher Ralf Moritz. Die Schülerin hatte sich am Freitag gegen 19.30 Uhr auf dem Weg nach Hause befunden, als sie nach eigener Aussage in der Nähe der alten Stadtmauer von zwei unbekannten männlichen Personen unsittlich berührt wurde. Die 14-Jährige gab an, zuvor zwei unbekannte Männer am Springbrunnen bemerkt zu haben. Diese seien ihr offensichtlich gefolgt. Zu den beiden Männern liegen bisher folgende Angaben vor: Die Unbekannten waren zwischen 18 und 30 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und von schlanker Gestalt. Sie trugen kurze dunkle Haare. Einer der Männer hatte an den Seiten sehr kurz rasierte und nach oben frisierte Haare. Nach Angaben des 14-jährigen Mädchens sprachen beide mit einem mit ausländischen Akzent.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling

Wien: Für Riesenaufregung sorgte am Dienstagnachmittag ein psychisch auffälliger Jugendlicher in einem Kindergarten in Wien-Favoriten. Der 19-jährige Migrant schlich sich offenbar hinter Eltern in das Gebäude und spazierte schnurstracks in einen Gruppenraum. Dort soll er randaliert und auch ein Kind gestreichelt haben. Die private Einrichtung am Franz-Mika-Weg ist an sich gut gesichert, nur Personen mit einer Chipkarte haben Zutritt. Doch gegen 15 Uhr schlich sich der junge Mann – er soll bis vor Kurzem im Kaiser-Franz-Josef-Spital in psychiatrischer Behandlung gewesen sein – in eine Kindergartengruppe. Die Pädagoginnen reagierten geistesgegenwärtig und komplementierten den Eindringling unsanft vor die Tür. Die alarmierte Polizei unterzog den obdachlosen Jugendlichen einer Personenkontrolle, ließ ihn dann aber ziehen. In einem Schreiben weist die Kindergartenleitung die Eltern an, die Sicherheitssysteme einzuhalten, die besorgten Eltern fordern im Gegenzug eine Erhöhung des Gartenzauns und einen Wachdienst.

Mallersdorf-Pfaffenberg: Weil die Polizei ihm sein Handy mit Pornos wegnahm, flippte ein 14-jähriger Afghane in Mallersdorf-Pfaffenberg völlig aus. Dicke Luft am Freitagnachmittag in Mallersdorf-Pfaffenberg: Ein 14-jähriger Afghane, der dort in einem Wohnheim als unbegleiteter Flüchtling untergebracht ist, hat seinem Betreuer gedroht, ihn umzubringen. Hintergrund: Zuvor wurde dem 14-Jährigen sein Handy mit pornografischem Inhalt abgenommen. Der 14-Jährige vermutete offenbar, dass der Betreuer ihn bei der Polizei angeschwärzt hatte. Es ist nicht das erste Mal, dass der Jugendliche unangenehm auffällt, teilt die Polizei mit. Die Beamten konnten den Afghanen in einer “Gefährderansprache” wieder beruhigen.Trotzdem erwartet den jungen Hitzkopf nun eine Strafanzeige wegen Bedrohung. Zudem wurden Staatsanwaltschaft und die zuständigen Behörden über den Vorfall informiert.

Leipzig: Am Morgen des 11. Dezember 2016 saß eine 39-jährige Frau in der Straßenbahn der Linie 16 im Leipziger Stadtteil Eutritzsch. Sie war an jenem Sonntagmorgen auf dem Heimweg, kam von der Nachtschicht. An der Haltestelle „St. Georg“ stieg sie aus. Ein Mann folgte ihr. Dann sprach sie der Fremde in gebrochenem Deutsch an. Als die Frau weiter lief, packte sie der Mann, ein 29-jähriger Tunesier, drückte sie gegen ein Auto. Dabei begrapschte er die 39-Jährige und nahm laut Polizei „sexuelle Handlungen“ an ihr vor, wie die „Bild“ berichtet. Die Frau wehrte sich, konnte flüchten, wurde wieder eingeholt. Am Wölkauer Weg stieß sie der Sex-Täter gegen die Mülltonnen, worauf die 39-Jährige stürzte. Sogleich stürzte sich der Mann auf sie, versuchte sie zu vergewaltigen. Aufgrund heftiger Gegenwehr konnte die Frau erneut flüchten. Eine Zeugin, die die lauten Hilferufe vernahm, eilte ihr zur Hilfe. Daraufhin ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete.“ (Polizeisprecherin Maria Braunsdorf). Als die Frau Anzeige gegen den Mann erstattete, zeigte ihr die Polizei einige Bilder der Überwachungskamera aus der Straßenbahn.

Sie erkannte den Angreifer wieder, das Foto ging am Freitag in die Öffentlichkeitsfahndung, unter anderem ins Fahrgastfernsehen der LVB. Er saß in der Straßenbahn und hatte die Öffentlichkeitsfahndung im LVB-Fernsehen gesehen.“

Neumünster: Die Kripo Neumünster ermittelt derzeit wegen zwei sexueller Übergriffe. Bereits am späten Donnerstagabend (16.03.17) zeigte eine 16-jährige Jugendliche eine Vergewaltigung an, die sich ihren Angaben zufolge in den frühen Abendstunden in der Fußgängerunterführung zwischen der Fabrikstraße und der Linienstraße ereignet haben soll. Der Unbekannte Täter soll anschließend in die Linienstraße geflüchtet sein. Ebenfalls am Donnerstagabend (16.03.17, gegen 20.40 Uhr) soll es zu einer weiteren sexuellen Belästigung in der Friedrichstraße gekommen sein. Nach ersten Ermittlungen soll ein Unbekannter eine 18-Jährige angehalten und sie unsittlich am Gesäß berührt haben. Als sich die junge Frau gewehrt habe, sei der Unbekannte zu Fuß über den Postparkplatz geflüchtet. Die Kripo Neumünster nahm noch am Donnerstag die Ermittlungen auf. In einem Fall konnte folgende Täterbeschreibung abgegeben werden: Etwa 25 Jahre ekannte dunkle, gelockte Haare mit auffalalt, 175 cm groß und von normaler bis kräftiger Statur. Zur Tatzeit trug der Unblend viel Gel. Oben rechts fiel eine Zahnlücke auf. Das eckige Gesicht hatte ein spitzes Kinn. Der Unbekannte sprach gebrochen Deutsch.

Tübingen: Ein Unbekannter ist am Donnerstagmorgen, gegen 10.15 Uhr, in der Universitätsbibliothek im Brechtbau in der Wilhelmstraße als Exhibitionist aufgetreten. Der Täter hielt sich im 1. Obergeschoss im Bereich der Schließfächer auf und masturbierte. Als eine Studentin ihn ansprach, flüchtete der Mann aus dem Gebäude. Er war etwa 30 bis 35 Jahre alt, cirka 180 cm groß, dunkelhäutig und hatte kurze, schwarze, krause Haare. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Stoffhose und einem dunklen, blau-grauen Blouson mit silbrig-mattem Reißverschluss.

Bremen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden zwei junge Frauen in einer Straßenbahn sexuell belästigt und eine der beiden beraubt. Die beiden 17- und 18-jährigen späteren Opfer stiegen an der Haltestelle Bennigsenstraße in die Straßenbahn der Linie N10 in Richtung Sebaldsbrück. In der Bahn versperrte ihnen eine 10-köpfige Gruppe junger Ausländer den Zugang, so dass sie sich einen Weg bahnen mussten. Die 17-Jährige wurde dabei festgehalten, im Intimbereich begrapscht und wie sie später feststellte, beraubt. Als sie und ihre Begleiterin zu den Tätern zurückgingen, um ein gestohlenes Handy und ein Portemonnaie zurückzufordern, sprangen die jungen Männer um sie herum und fassten sie abermals im Intimbereich an. Auf Grund erster polizeilicher Maßnahmen konnten zwei Tatverdächtige in einer Flüchtlingsunterkunft ermittelt werden.

Aalen: Eine 15-Jährige wurde am Sonntagmittag beim Aalener ZOB von drei Männern belästigt, meldet die Polizei. Als Passanten auf die Situation aufmerksam wurden, entfernten sich die Männer. Als der Teenager später Anzeige bei der Polizei erstattete, wurde eine Fahndung eingeleitet, die bislang erfolglos blieb; die Polizei sucht deshalb Zeugen des Vorgangs. Das Mädchen stand laut Polizeiangaben am Bussteig 7, in der Wilhelm-Zapf-Straße, als sie gegen 12.45 Uhr vom Fahrer eines roten VW-Busses angesprochen wurde. Der Mann stieg aus und küsste sie auf die Wange, seine zwei Beifahrer machten dabei Handybilder. Später wurde der Teenager von den Beifahrern bedrängt und angefasst. Als ein junges Paar dazu kam, gingen die zwei Beifahrer in Richtung Bahnhofsvorplatz weg. Der VW-Bus entfernte sich ebenfalls. Die Männer wurden auf ein Alter zwischen 20 und 30 Jahren und eine Größe zwischen 1,75 und 1,80 Meter geschätzt. Der größere Mann war der Fahrer des VW-Busses, er trug ein schwarzes Lederblouson und dunkle Jeans. Er hatte seitlich spärlichen Haarwuchs und ansonsten eine Glatze. Die beiden anderen hatten einen dunklen Teint, der eine einen Drei-Tage-Bart und schwarzes, leicht gelocktes Haar.

Nürnberg: Ein 26-Jähriger belästigte am Samstagnachmittag (18.03.2017) in einem Schwimmbad der Nürnberger Südstadt ein Kind. Polizeibeamte nahmen den Mann vor Ort fest. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei, befand sich das Mädchen gegen 14:45 Uhr im Bereich der Rutschen, als es vom Beschuldigten unsittlich berührt wurde. „Eine Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd nahm den aus dem Mittleren Osten stammenden Mann fest und verbrachte ihn zur Dienststelle“, teilte ein Sprecher mit. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ein. Die weitere Sachbearbeitung übernahm der Kriminaldauerdienst.

Erfurt: Gegen 5.00 Uhr wurden Bundespolizisten auf eine Auseinandersetzung am Westausgang des Hauptbahnhofes Erfurt aufmerksam. Dabei soll ein 29-jähriger Eritreer eine 18-jährige Deutsche mit der Faust in die Rippen geschlagen haben. Die junge Frag gab zudem an, von dem Mann belästigt worden zu sein. Ein beim Beschuldigten durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,42 Promille. Gegen den 29-Jährigen ermittelt die Bundespolizei nunmehr wegen Körperverletzung.


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