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Christliche Asylanten kehren Deutschland den Rücken. Sie werden hier schlimmer terrorisiert als in Syrien

Einmal aus der Hölle – und wieder zurück

Der vorliegende Bericht ist ein Bericht der Schande. Er handelt von christlichen Asylanten, die aus Syrien flohen, um der dortigen IS-Hölle zu entrinnen. Hier aber im Deutschland von Angel Merkel in eine noch schlimmere Hölle gekommen sind – weil sie von Moslems noch mehr bedroht werden als in ihrer Heimat. 

Man glaubt’s kaum. Doch es ist wahr. Das Deutschland, das Merkel und Co gestaltet haben, im Auftrag ihrer Wähler, hat nichts mehr mit dem freiheitlichen und weltoffenen Deutschland zu tun, an das sich die Älteren von uns noch erinnern können.

Merkel hat der verheerendsten Intoleranz der Weltgeschichte – dem Islam – Tür und Tor geöffnet. Und verkündete selbstherrlich, stolz und ohne das Volk je befragt zu haben, dass diese genozidale Religion (300 Mio Tote in 1400 Jahren) angeblich eine Religion des Friedens sei und ab sofort zu Deutschland gehöre.

Die gesamte deutsche Elite schweigt sich aus
Mit Beifall unterstützt wird sie dabei von allen Altparteien, von den Gewerkschaften, von den beiden Kirchen und vor allem von den Einheitsmedien um ARD&ZDF. 
Über die Kehrseiten dieses religiösen Imports schweigen sich die Unterstützer des Islam wohlweislich aus. Denn diese zeigen das historische Versagen nahezu des gesamten politischen Establishments, das Deutschland und Europas an den Abgrund geführt hat wie nie zuvor in der europäischen Geschichte. 

Der Islam offenbart unfreiwillig die ganze Verlogenheit der deutschen Islamunterstützer
Was syrische Christen nun bewegt, wieder zurück in ihre moslemische Höllen-Heimat zu gehen, zeigt die ganze Verlogenheit und den ganzen moralischen Verfall der Politik, der deutschen Eliten und der ganzen Gutmenschen, die immer noch glauben, ihre Unterstützung der Invasion von Millionen Moslems nach Deutschland sei humanitär begründbar.
Niemand dieser Islamunterstützer kann heute aber noch behaupten, sie hätten nichts über den wahren Islam gewusst. Sie sind alle mit schuldig an dem, was im gegenwärtigen Deutschland im Namen Allahs und Mohammeds geschieht. Die Fakten über den Islam und seine täglichen Menschenrechtsverletzungen liegen längst offen. Niemand wird mit Ausflüchten davonkommen, wenn die Stunde der Wahrheit geschlagen hat.
Für viele islamische Christen ist Merkelland noch schlimmer als die islamische Hölle, der sie entrinnen wollten
Frage: Wie kann s möglich sein? Wie um alle Welt ist es möglich, dass Asylanten – und zwar keine jener 98 Prozent Wirtschaftsmigranten, sondern die wahren, die politisch und religiös brutal verfolgt werden, nun freiwillig wieder zurück in diese Hölle gehen, weil sie feststellen mussten, dass für sie Deutschland eine noch schlimmere Hölle ist als ihre Heimat?

Die Antwort: Es handelt sich um syrische Christen. Diese werden derzeit vom IS aus Syrien weggemordet, zu hunderten und Abertausenden. Der IS hat sich vorgenommen, den Koran wörtlich zu nehmen, wie es für jeden Rechtgläubigen Pflicht ist, und die Welt von „Ungläubigen“ komplett zu säubern. Und  ist dabei schon weit gekommen.

Bald werden auch der Irak und Syrien christenfrei sein. Wie die Türkei
Laut DBK (Deutsche Bischofskonferenz) lebten im Irak 2003 noch etwa 1,5 Millionen Christen, mittlerweile sind es nur noch 300.000. Ebenso dramatisch ist die Entwicklung im benachbarten Syrien, wo sich zu Beginn des Bürgerkrieges etwa zehn Prozent der Menschen zum Christentum bekannten. Inzwischen haben zwei Drittel von ihnen das Land verlassen.

Unterstützt wird der IS dabei von Saudi-Arabien, Katar und anderen im Ölreichtum schwimmenden islamischen Ländern. Medien berichten darüber, wenn überhaupt, nur an nachrangiger Stelle, und halte stattdessen lieber ihre Lieblingsmär vom Kampf islamischer „Rebellen“ gegen den syrischen „Diktator“ Baschar al-Assad aufrecht, dem einzigen Regierungschef, unter dem es im Nahen Osten überhaupt noch so etwas wie religiöse Toleranz gibt.

Was genau macht Deutschland für christliche Flüchtlinge zur Hölle ?
Doch damit ist immer noch nicht die Frage beantwortet, warum es diese christlichen Asylanten vorziehen, aus der Merkel-Hölle (dem früheren Deutschland) zurück in ihre islamische Hölle im Orient zurückzukehren. Was also macht für sie dieses Deutschland noch unerträglicher als jene Hölle, aus der sie ursprünglich entrinnen wollten?

Die Antwort ist so unfassbar wie real: Sie fühlen sich in Deutschland noch schlimmer terrorisiert als in Syrien. Ein Umstand, den sie niemals für möglich gehalten hatten.

Wie Die Welt/N24 berichtet, häufen sich in Asylheimen laut einer aktuellen Befragung die Übergriffe von Moslems auf christliche Asylbewerber.  Die christlichen Flüchtlinge berichten von sexueller Gewalt, Körperverletzungen und Beschimpfungen bis hin zu Todesdrohungen.

Bundesweite Befragung bringt Unfassbare ans Tageslicht
Den bisher aufwendigsten Versuch, dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat das christliche Hilfswerk Open Doors gemeinsam mit dem Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD), der AVC (Aktion für verfolgte Christen und Notleidende) und der Europäischen Missionsgemeinschaft (EMG) unternommen und nun die Ergebnisse vorgelegt: In einer bundesweiten Befragung wurden zwischen Februar und September religiös motivierte Übergriffe auf 743 christliche und zehn jesidische Flüchtlinge in deutschen Asylunterkünften dokumentiert.
Mehr als die Hälfte der Befragten, die zum Teil mehrere Übergriffe erlebt haben, berichteten von Körperverletzungen, 314 von Todesdrohungen gegen sie selbst oder ihre Familien. Viele berichteten von sexuellen Übergriffen, Beleidigungen und psychisch belastender Abwertung. In mehr als 600 Fällen seien Mitflüchtlinge die Täter gewesen, in rund 200 Fällen Angehörige des meist muslimischen Wachpersonals.

Wie aussagekräftig die Zahlen sind, ist derzeit noch schwer zu bewerten, da die Befragten aus Ländern kommen, in denen kritische Äußerungen oft mit erheblichen Nachteilen verbunden sind. Die Autoren fürchten jedoch, dass sie noch viel höher sind.

Open Doors und seine Partner sind letztlich der Überzeugung, dass es eine „erheblich größeren Zahl von Vorfällen“ gibt, als sich in einer Befragung wiedergeben lassen. Der Direktor des Hilfswerks, Markus Rode, sprach „nach wie vor nur von der Spitze des Eisbergs“.

„Was in den Unterkünften passiert, hat mit dem demokratischen, säkularen Rechtsstaat nichts zu tun.“
Paulus Kurt vom Zentralrat der Orientalischen Christen sagte: „Was in den Unterkünften passiert, hat mit dem demokratischen, säkularen Rechtsstaat nichts zu tun.“ Die Menschen, die Schutz suchten, könnten „nicht verstehen, wie es sein kann, dass man nichts unternimmt“. Wegen der Verfolgungen seien viele bereits verzweifelt in ihre Heimat zurückgekehrt.

Befragt wurden zwischen Februar und September hauptsächlich Männer (75 Prozent), knapp die Hälfte der Teilnehmer war jünger als 35 Jahre. Jeweils mehr als ein Drittel der Teilnehmer an der Umfrage stammen aus dem Iran und aus Syrien, die Hälfte waren zum Christentum konvertierte Ex-Muslime. Aus Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen wurden die meisten Fälle dokumentiert, wobei dies nicht zwangsläufig auf die relative Häufigkeit von Übergriffen im Vergleich zu anderen Bundesländern schließen lässt, sondern mehr aus der Verteilung der personellen Kapazitäten resultiert.

Anmerkung: Für ihre homosexuellen Geschlechtsgenossen, die als Asylanten vom homophoben Islam in deutschen Asylantenheimen ebenfalls gnadenlos verfolgt werden, haben Grüne und andere Homosexuellen-Verbände schnell für Abhilfe gesorgt und ihre Klientel sorgsam von muslimischen Asylanten abgeschottet.

Für verfolgte christliche Asylbewerber hingegen scheint es keine Lobby in Deutschland zu geben. Selbst die Kirchen – die mit ihrem Todfeind Islam auf Schmusekurs sind – zeigen keine erkennbare Empörung zum Schicksal ihrer Glaubensbrüder und -schwestern. Das hatten wir schon einmal.


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