Unfassbar: Das Verbrechen in Deutschland kam erst durch Nachfrage beim Staatsanwalt ans Licht. Im Polizeireport war es lediglich als „tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer“ erwähnt worden.Horror! Asylbewerber schneidet Opfer Augenlider und Ohren ab.
Unfassbar: Die Beamten ertappten den 19-jährigen Peiniger bei der Verstümmelung seines Opfers
Sie fanden einen 19-Jährigen Eritreaer, der gerade dabei war, seinem 18-Jährigen Opfer aus Somalia mit einem Küchenmesser in den Hals zu stechen. Vorher waren dem Opfer die Augenlider, die Ohren und die Nasenflügel abgeschnitten, beziehungsweise abgebissen worden! Dann hatte der grausame Täter ihm mit dem Messer in die Augäpfel gestochen.
Diese Praxis kenne ich nur vom Islam. In meinen zahlreichen Artikeln, die ich über die Misshandlungen moslemischer Frauen durch ihre Männer verfasst habe (Im Zusammenhang mit den sog. Ehrenmorden), habe ich diese barbarische Praxis zum ersten Mal in meinem Leben gesehen – und tausendmal bestätigt gefunden.
Diese grauenvolle Praxis ist im Islam überall verbreitet
Auch bei den bestialischen Folterungen der sog. Malatya-Morde (im türkischen Ort Malatya wurden vor Jahren drei Priester auf grausame Weise lebend zerstückelt) und den nicht minder barbarischen Morden im indischen Mumbai (hier wurden dutzende nichtislamische Opfer von den aus Pakistan angereisten islamischen Terroristen lebendigen Leibes ausgeweidet und mussten sich dabei gegenseitig zusehen, bevor man ihnen die Augen ausstach) oder dem Massenmord in einem Kaufhaus in Nairobi(wo islamische Terroristen gezielt christliche Passanten ergriffen und grausam schlachteten) wurde genau diese Praxis, wie sie der Somalier in Schlüchtern durchführte, ausgeübt.
Das ist der Islam, den Merkel, Gauck und Co als unserem Land zugehörig bezeichnen
Nun hat diese grauenvolle Praxis Einzug in Deutschland gehalten. Das ist allein Merkel und dem ihr folgenden politischen Establishment zu verdanken.
Dass der Islam eine Mord-Religion ist, dass Menschenrechte im Islam mit Füßen getreten werden und de facto nicht existent sind, das wissen Merkel und Co längst.
Diesen Mordkult nach Deutschland zu holen heißt, unendliches Leid, Terror und Massenmord in unser Land zu importieren. Und zwar sehenden Auges, bewusst und bei klarem Bewusstsein.
Das ist ein massiver Verstoß gegen zahllose deutsche Gesetze – und ein Verbrechen am deutschen Volk und dem inneren Frieden Deutschlands, den zu sichern das vornehmste Ziel der Politik zu sein hat.
tag24.de, 12.10.2016
Horror! Asylbewerber schneidet Opfer Augenlider und Ohren ab
Schlüchtern – Was sich in der osthessischen Kleinstadt am Samstag abspielte, übersteigt in seiner Grausamkeit fast die menschliche Vorstellungskraft. Einem 18-Jährigen Somalier wurden die Augenlider, die Ohren und die Nasenflügel abgeschnitten. Doch auch dann ließ sein Folterknecht nicht locker!
Selbst die Staatsanwaltschaft muss nach Worten für das Grauen suchen, dessen Hintergrund noch immer im Dunklen liegt. Wie Oberstaatsanwalt Jürgen HeinzeOsthessen-News am Montag berichtete, begann der Horror am Freitagabend in einer Privatwohnung in der Obertorstraße.
Eine Nachbarin hatte fürchterliche Schreie aus einer Wohnung ihres Hauses gehört und daraufhin die Polizei gerufen. Diese musste zunächst die Wohnungstür aufbrechen – dem Bild, was sie erwartete, wird kein Horrorfilm gerecht!
Sie fanden einen 19-Jährigen Eritreaer, der gerade dabei war, seinem 18-Jährigen Opfer aus Somalia mit einem Küchenmesser in den Hals zu stechen. Vorher waren dem Opfer die Augenlider, die Ohren und die Nasenflügel abgeschnitten, beziehungsweise abgebissen worden! Dann hatte der grausame Täter ihm mit dem Messer in die Augäpfel gestochen.
Der lebensgefährlich verletzte Somalier kam in eine Spezialklinik. Laut Staatsanwaltschaft steht noch nicht fest, ob er jemals wieder sehen kann. Bis jetzt ist er noch nicht vernehmungsfähig.
Sein Peiniger wurde sofort in Untersuchungshaft gebracht, schweigt jedoch zu seiner grausamen Tat.
Beide Personen wohnen privat in der Schlüchterner Obertorstraße, jedoch nicht in einem Haus. Das Verbrechen kam erst durch Nachfrage beim Staatsanwalt ans Licht. Im Polizeireport war es lediglich als „tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer“ erwähnt worden.
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