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40- und 31-Jährige vergewaltigt #Merkelherbst

Erding: Es war ein schneller Fahndungserfolg, den die Kripo Erding in der Nacht auf Donnerstag erzielt hat: Nur vier Stunden nach einer schweren Sexualstraftat mitten in der Erdinger Altstadt wurde der mutmaßliche Täter gefasst. Es handelt sich um einen 23 Jahre alten Türken, der in Erding wohnt und den Behörden als Gewalttäter von erschreckender Brutalität bekannt ist. Er befindet sich in Haft. Nach ersten Ermittlungen kannten sich Opfer und Täter. Die 40 Jahre alte Frau und der 23 Jahre alte Mann sollen sich am Mittwochabend das erste Mal begegnet sein und diesen gemeinsam verbracht haben. Nach Informationen unserer Zeitung wollte die Frau, die einen Hund besitzt, gegen 2 Uhr noch einmal zu einem Freischachfeld mit Sitzbänken am Fehlbach zwischen der Münchener Brücke und dem Steg zum Landratsamt.

Direkt am Ufer schlug der Mann gegen 2.30 Uhr zu. Mit roher Gewalt vergewaltigte der Türke die 40-Jährige. Am Tatort, der am Donnerstagvormittag wieder freigegeben wurde, finden sich mehrere Schleifspuren. Das Opfer musste nicht nur die Vergewaltigung hilflos über sich ergehen lassen. Danach wurde sie Opfer massiver Gewalt. (Kommentar PI: Die Polizei verschweigt übrigens denFachkräftehintergrund).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Hamburg: Beamte des Polizeikommissariates 27 haben einen 31-jährigen Marokkaner wegen des Verdachts der Vergewaltigung vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, hat die Ermittlungen übernommen. Täter und Opfer (26) hatten sich zunächst in einem Lokal kennengelernt und dieses auch gemeinsam verlassen. Plötzlich zwang der Täter die Frau unter Anwendung von Gewalt in ein leerstehendes Gewerbegebäude zu gehen und missbrauchte sie dort sexuell. Dabei bedrohte er sie, sodass sie auch sexuelle Handlungen an ihm vornehmen musste. In einem günstigen Moment gelang der Geschädigten die Flucht. Am Mittwochabend erkannte die Geschädigte den Mann in einem Lokal wieder und verständigte die Polizei. Die eingesetzten Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Am Tatort wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Der Beschuldigte machte keine Angaben. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt; die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten einem Haftrichter vor.

Türkei: Eine deutsche Touristin soll im Türkei-Urlaub vergewaltigt worden sein. Die 17-Jährige, die in den Urlaubsort Side gereist war, beschuldigt zwei Hotel-Animateure, sich in einer Nebenstraße an ihr vergangen zu haben. Die beiden Männer wurden festgenommen. Das berichtet die „Türkei-Zeitung“. Demnach sprachen die Männer die Urlauberin in einer Diskothek an und nahmen sie in einem Auto mit. Warum die Frau zu dem Duo ins Auto stieg, ist nicht bekannt. In dem Bericht heißt es lediglich, dass die Männer mit ihr in eine Nebenstraße fuhren, wo sie die Tat begangen haben sollen. Die Jugendliche habe anschließend direkt bei der Polizei Anzeige erstattet. Ein Haftrichter schickte die beiden Männer ins Gefängnis. Weitere Hintergründe zu der Tat sind nicht bekannt.

Bad Homburg: In Steinbach wurde gestern Abend eine Frau von einem bisher unbekannten Mann verfolgt und festgehalten. Die Geschädigte setzte sich aber zur Wehr und konnte flüchten. Ein sexueller Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Die 19-Jährige befand sich gegen 20:55 Uhr mit ihrem Hund in der Industriestraße, als ihr eine männliche Person auffiel, der ihr offensichtlich folgte. Nachdem die Heranwachsende stehenblieb, kam der Täter auf sie zu, packte sie von hinten an den Hals und hielt ihr den Mund zu. Die junge Frau setzte sich zur Wehr und biss dem Unbekannten in die Hand, worauf dieser die Umklammerung löste und die Angegriffene flüchten konnte. Die 19-Jährige zog sich leichte Verletzung zu. Der Täter soll ca. 20 bis 25 Jahre alt und sehr schlank gewesen sein. Er hatte nach Angaben der Frau ein „ indisches Aussehen„.

Meschede: Am Dienstag gegen 18:45 Uhr belästigte ein junger Mann an der Straße „Am Hohlweg“ ein 12-jähriges Mädchen. Der Mann sprach das Mädchen zunächst gegen 16:45 Uhr an. Sie ignorierte den Jungen und ging weiter zur Turnhalle. Nach etwa zwei Stunden trat das Mädchen mit zwei jüngeren Kindern den Heimweg an. Vor der Halle stand der Mann und sprach das Mädchen im Bereich der Treppe erneut an. Er versuchte ein Foto zu machen. Das Mädchen wich aus und sagte, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Als sie weitergehen wollte umarmte der Junge das Mädchen und gab ihr einen Kuss. Erst als sie sich körperlich wehrte und eine weiteres Mädchen hinzukam, rannte der junge Mann in Richtung Pulverturm davon. Der junge Mann kann wie folgt beschrieben werden: Etwa 15 bis 17 Jahre alt; circa 1,70 Meter groß; schlanke Figur; kurze schwarze Haare; dunkle Hautfarbe; bekleidet mit einem grauen T-Shirt und eine blauen Jeanshose. Der junge Mann sprach in einem gebrochenen deutsch und war nur schwer zu verstehen.

Hannover: Der Jugendliche war vor knapp zwei Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aus Syrien nach Hannover gekommen. Jugendrichterin Jutta Glahn verurteilte ihn in nicht öffentlicher Sitzung wegen Körperverletzung und Nötigung. Der Angriff sei massiv gewesen, das Opfer habe erheblich unter den Folgen zu leiden. Der Jugendliche müsse lernen, so die Richterin, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu akzeptieren. Der Übergriff ereignete sich in einer Novembernacht 2015 kurz vor 1 Uhr. Der Jugendliche beugte sich unvermittelt über die 24-jährige Erzieherin, die während ihrer Nachtschicht am Schreibtisch saß, und küsste sie ins Gesicht. Dann schlang er seine Arme um sie und küsste sie erneut. Kurzzeitig gelang es der angehenden Sozialarbeiterin, den Jugendlichen wegzudrücken, doch als sie den Raum verlassen wollte, packte er sie von hinten und befingerte ihre Brüste. Obwohl das Opfer mehrmals laut „Nein“ schrie, kam der 14-Jährige immer wieder auf die Erzieherin zu und versuchte, sie festzuhalten. Erst als sie den Jugendlichen kratzte und zu weinen begann, ließ er von ihr ab. „Er war völlig fixiert auf mich“, sagte die junge Frau bei ihrer Zeugenvernehmung. Bis heute habe sie die Attacke im Kinderheim nicht verarbeitet. Es gibt Zweifel, ob der Flüchtling wirklich erst 14 Jahre alt ist, möglicherweise ist er auch schon zwei Jahre älter. Bei seiner Einreise aus Syrien wartete er jedenfalls mit Alias-Identitäten auf. Im November 2015 wurde dem Asylbewerber in Deutschland eine Duldung zugestanden. Dass er aufgrund des sexuellen Übergriffs nach Syrien zurückgeschickt wird – was eine Angelegenheit der Ausländerbehörde wäre –, hält Gerichtssprecher Jens Buck für unwahrscheinlich: „So lange dort Krieg herrscht, wird man ihn nicht abschieben können.“

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann bedrängte und begrapschte am gestrigen Donnerstagabend an der Haltestelle „Rathaus / Fünffensterstraße“ eine 21 Jahre alte Frau aus Kassel. Die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen nun nach einem schlanken 20- bis 25-Jährigen, der mit einer Größe von 1,65 m, dunklen Haaren, dunklen Augen und alsSüdländertyp beschrieben wurde. Er trug zur Tatzeit eine graue Jogginghose, ein marineblaues T-Shirt mit gelben Schriftzug „Original“ und der weißen Ziffer „72“ sowie helle Turnschuhe. Wie die junge Frau den Beamten des Polizeireviers Süd-West am gestrigen Abend zu Hause berichtete, war sie gegen 21.15 Uhr von dem Unbekannten angegangen worden. Sie hielt sich zu dieser Zeit im Wartehäuschen der Haltestelle auf und blickte auf die Fahrplanzeiten. Plötzlich und unvermittelt trat der Mann, der zuvor im Wartehäuschen saß, an sie von hinten heran und drückte sie fest gegen die Glasscheibe. Dabei habe er sie unsittlich angefasst und versucht, sie auf den Mund zu küssen. Es gelang ihr, sich aus der Bedrängnis zu winden und zu flüchten. Das Opfer hatte sich anschließend zunächst nach Hause begeben und von dort aus die Polizei verständigt. Die Fahndung verlief bislang ohne Erfolg.

Hauzenberg. Am Samstagabend hat ein 36-jähriger Asylbewerber mit seinem Smartphone im Umfeld der Dult mehrere Mädchen fotografiert. Als diese ihn aufforderten, dies zu unterlassen, beleidigte er sie und verschwand zunächst auf dem Festgelände. Dort machte er dann in der Nähe der Autoscooter erneut Fotos von einer jungen Frau und rieb sich dabei selbst an der Hose im Schritt. Der Mann konnte von den Sicherheitskräften festgehalten und der Polizei übergeben werden. Da er erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Polizeiinspektion gebracht und zur Unterbindung weiterer Straftaten ausgenüchtert. Im Haftraum randalierte der Mann dann und zerstörte die Matratze in der Zelle. Ihn erwartet nun Anzeige wegen mehrerer Beleidigungsdelikte und wegen Sachbeschädigung.

Regensburg: Auf der Heimfahrt wurde eine junge Frau am Bahnhof Sinzing von einem unbekannten Mann bedrängt. Die Frau stieg am Freitag kurz vor 4 Uhr am Hauptbahnhof Regensburg in einen Zug nach Sinzing ein. Bereits hier stellte sich ein unbekannter Mann trotz mehrfacher Ablehnung durch die Dame als nächtlicher Begleiter zur Verfügung. Gegen 4.15 Uhr stiegen beide Personen aus und passierten schließlich am Bahnhof Sinzing die Fußgängerunterführung zum Minoritenweg. Hier drückte die unbekannte Person die Frau mit den Händen gegen die Mauer und versuchte, den körperlichen Kontakt zu verstärken. Der Frau gelang es schließlich den unbekannten Mann von sich wegzuschubsen und in Richtung Kirche zu flüchten. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Ungefähr 22 Jahre alt, schlank, 180 bis 185 Zentimeter groß, südländisches Aussehen, schwarze kurze Haare, Vollbart.

Linz: Acht Monate Haft, davon zwei unbedingt: Diese Strafe fasste einafghanischer Asylwerber aus, nachdem er Anfang Juli – wie berichtet – in einem Linzer Freibad eine Zehnjährige begrapscht hatte. Der Onkel (50) des Mädchens kam letztlich straffrei davon – er hatte dem nunmehr verurteilten Sextäter eine Ohrfeige verpasst. Der junge Asylwerber (17) hatte am 10. Juli im Hummelhofbad ein zehnjähriges Mädchen dreimal über der Bikinihose begrapscht. Der Onkel (50) des Mädchens sah den Übergriff, gab dem Triebtäter eine Ohrfeige und hielt ihn fest, bis die Polizei auftauchte. Weil der Afghane in Wels wohnt, trat die Linzer Staatsanwaltschaft das Verfahren an die Welser Kollegen ab. Dort wurde der junge Asylwerber mittlerweile wegen des Verbrechens des sexuellen Missbrauchs von Unmündigen sowie Körperverletzung zu insgesamt acht Monaten Haft verurteilt, zwei davon bedingt. Worum handelte es sich bei der mitangeklagten Körperverletzung? Der Afghane hatte am 23. April um 2 Uhr früh in Wels einem Passanten grundlos mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm mit dem Fuß gegen die Brust getreten, so die Auskunft vom Landesgericht Wels. Gegen den Onkel des begrapschten Mädchens war ebenfalls wegen Körperverletzung ermittelt worden, weil er dem Asylwerber eine Ohrfeige verpasst hatte. Das Verfahren gegen ihn wurde aber wegen Geringfügigkeit eingestellt, so der Linzer Staatsanwalt Philip Christl auf „Krone“-Anfrage.




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