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Tatort Spielplatz: „Asylant“ aus Eritrea versucht in Köln 10jährige zu vergewaltigen

Das entlarvende Schweigen 
von Medien, Politik, Kinderschutz- und Frauenverbänden

Natürlich berichtet die Lügenpresse darüber nur lokal. Und unwillig. Denn, was Medien und Politik –  unter Führung der gefährlichsten Politikerin der europäischen Geschichte, der kommunistisch erzogenen Angela Merkel, ihres Zeichens Kanzlerin von Deutschen, die abzuschaffen sie sich auf ihre Agenda geschrieben hat – nach Europa hereingeschafft haben, ist die größte terroristische und kriminelle Bedrohung, der sich Deutschland in Friedenszeiten je ausgesetzt sah.

Und wer berichtet schon gerne über etwas, wenn er genau weiß, dass er selbst der Verantwortliche der Zustände ist, über die er berichten muss. Viel lieber wird der schwarze Peter den Deutschen zugeschoben, die angeblich fremdenfeindlich und rassistisch seine. Was in beiden Fällen eine dreiste Lüge ist, über die die Verantwortlichen noch zur Rechenschaft gezogen werden.  

Denn es ist genau umgekehrt: Was den Deutschen seitens vieler Immigranten entgegenschlägt, ist purer Hass, pure Frauenfeindlichkeit und pure Verachtung dafür, dass sie keine Moslems sind. Und all das zusammen man durchaus auch als theokratischen Rassismus bezeichnen. Vergessen wir nicht:
Tausende Deutsche wurden in den letzten drei Jahrzehnten von Immigranten ermordet. 

Zehntausende deutsche Frauen und Kinder wurden von Immigranten vergewaltigt oder sonstwie sexuell angegangen. Ein großer Teil davon allein im Laufe der letzten 18  Monate, seitdem Merkel mit ihrer illegalen und verbrecherischen Politik die Grenzen für angebliche Kriegsflüchtlinge aufgemacht hat.

Was die Deutschen nach Vorstellung der Kanzlei der Führerin und auch nach Vorgaben der Medien klaglos über sich ergehen lassen sollen, ist in Wahrheit die größte Vergewaltigungsepidemie seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Und die größte überhaupt, die dieses geschundenen Land in Friedenszeiten je erlebt hat. 

Schande über Merkel Schande über die Medien, Schande über die ganzen Kinderschutz- und Frauenrechtsverbände, die angesichts dieser unfassbaren Zustände – gefangen in ihrem eignen Wertekonflikt zwischen ihrer Anbetung alles Fremden auf der einen, und der Verteidigung von Frauen- und Kinderrechten auf der anderen Seite – sich für ersteres (!) entschieden haben.
Und schamlos den Mund halten angesichts unfassbarer Verbrechen, die Tag um Tag in Deutschland geschehen und dieses einst so sichere Land zu einem Ort gemacht haben, an der die öffentliche Sicherheit de facto nicht mehr gegeben ist..

28. September 2016
Tatort Spielplatz: Ausländer versucht in Köln 10jährige zu vergewaltigen

Köln. Im Kölner Stadtteil Stammheim hat sich Anfang September ein besonders scheußliches Verbrechen abgespielt: ein Ausländer aus Eritrea versuchte auf einem Spielplatz eine 10jährige zu vergewaltigen, wie der  Kölner „Express“ nun ans Tageslicht brachte.

Was war genau passiert: „Das Kind war gemeinsam mit seiner Mutter an dem besagten Dienstagnachmittag auf dem Spielplatz, nur wenige Meter von der Wohnung der Familie entfernt, als ein Mann auf einem Fahrrad immer wieder an ihnen vorbeifuhr. Zeugen berichteten, daß er plötzlich abgestiegen sei und sich dem Kind sexuell genähert habe. ‚Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, sich auf das Mädchen gelegt und es mehrere Sekunden auf den Mund geküsst zu haben‘, bestätigte 

Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer.“ („Express“)
Als das Mädchen laut um ihr Leben schrie, schritten mutige Passanten ein, vertrieben den Sex-Täter und konnten ihn bei einer Flucht durch mehrere Straßenzüge hindurch schließlich stellen. Der 36jährige Asylant aus Eritrea wurde dann den inzwischen eingetroffenen Polizeibeamten übergeben.
„Erschreckend: Am Montag wurde der Tatverdächtige (36) von der Untersuchungshaft verschont und kam wieder auf freien Fuß“, stellt der „Express“ fest. Oberstaatsanwalt Bremer verteidigt dieses höchst umstrittene Vorgehen mit folgenden Worten: „Da er sich zur Sache geäußert hat und aus Sicht der Staatsanwaltschaft keine Haftgründe vorliegen, war der Mann von der U-Haft zu verschonen.“ 




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