Keine menschliche Spezies wird derzeit so diskriminiert wie der weiße Mann
Diese Dame namens Esther Schapira, ihres Zeichens Redakteurin für Politik und Gesellschaft beim Hessischen Rundfunk, hat die sublime Diskriminierung des deutschen Normalbürgers vermutlich so verinnerlicht, dass sie sich dessen gar nicht mehr bewusst ist. Allen Ernstes behauptet sie doch, dass, wer männlich, weißhäutig, sichtbar biodeutsch, christlich oder säkular, nicht behindert und nicht schwul sei, nicht wüsste, was es hieße, diskriminiert zu werden.
In diesem einzigen Satz kommen sämtlich Stereotypen des sozialistischen, vor allem aber feministischen Männerhasses vor, wie er sich seit der Frühzeit von Alice Schwarzer (Kampflesbe, Männerhasserin, Vorreiterin der Abtreibung) bis hin zu Jutta Ditfurth (heterosexuelle Männerhasserin, was weiße Männer anbetrifft, Hasserin der westlichen Gesellschaften, Ur-Sozialistin) in Mitteleuropa und den USA wie eine Seuche ausgebreitet hat.
Zur Richtigstellung dieser weit verbreiteten, doch vollkommen falschen Stereotype sei gesagt:
Wie keine andere Rasse wird die des weißen Mannes von Linken und Lesben verantwortlich gemacht für Rassismus, Kolonialismus, Ausbeutung, Sklaverei – und nun für sogenannten „Islamhass“. Wer sich als als weißer Mann gegen die Islamisierung Deutschland und Europas positionert, wird mehr diskriminiert als irgend eine Frau, irgend ein Homosexuelle, ein Behinderter oder ein Moslem. lernt die schlimmste Diskriminierung kennen, die es für eine weiße, männliche und deutsche Person gibt:
Er muss sich als „Neonazi“ beschimpfen lassen, also als Nachfolger des Nationalsozialismus, der den Holocaust hervorgebracht hat. Und als „Rassisten“ und „Islamophoben“. Es ist dabei völlig egal, ob es sich bei dem so Diskriminierten um jemand handelt, der mit einer ausländischen Frau zusammen ist, der jahrelang im Ausland gelebt und gearbeitet hat, der mehr ausländische Freunde als deutsche hat, der sich mit Schwulen oder Lesben bestens verträgt – oder der sich sogar an internationalen Hilfsprojekten beteiligt.
Die Behauptung dieser durch und durch autorassistischen und ganz offensichtlich die männlichen Weißen hassenden Redaktionsleiterin ist damit die eigentliche Diskriminierung.
Dabei entbehren ihre Vorwürfe jeder Grundlage. Denn in keiner anderen Gesellschaft werden Homosexuelle und behinderte etwa so toleriert wie in der weißen Gesellschaft weißer Europäer, weißer Australier/Neuseeländer und weißer Nordamerikaner. In keiner anderen Gesellschaft genießen Frauen eine solche rechtliche Gleichstellung zu Männern und Homosexuelle eine solche Toleranz wie in den Gesellschaften des von Linken diskriminierten weißen Mannes.
Diese Dame, eine geradezu idealtypische Ausprägung linken Deutschenhasses, war ganz offensichtlich noch nie in mittel- und südamerikanischen Gesellschaften mit ihrem frauenverachtenden Machismus, kennt nicht die völlige Ungleichbehandlung afrikanischer oder asiatischer Frauen – und hat offenbar noch nie etwas über die tödliche Bedrohung von Homosexuellen in islamischen Gesellschaften gehört.
Dass Gestalten wie sie führende Stellungen in Deutschlands Medien innehaben zeigt, wie krank dieses Land ist – und wie seht sich die linke Minorität in den wichtigsten machtpolitischen Schlüsselpositionen festgesetzt hat und von dort aus die Mehrheit der Bevölkerung mit ihrer Meinungsdiktatur terrorisiert.
Es gilt daher der Hauptsatz derEent-Islamisierung, den ich immer wieder betone, und der wie folgt heißt:
Die Linken sind die Primärinfektion der westlichen Gesellschaften. Der Islam ist lediglich die von der primären Infektion hereingeholte Sekundärinfektion.
Wer den Islam aus Europa haben will, muss zuvor die Dominanz der Linken brechen. Der muss sie aus den Kindergärten, Schulen, Universitäten, den Verlagen, Medien und vor allem der Politik verjagen. Gelingt dies nicht, ist Europa verloren.
Diskriminierung für Fortgeschrittene
„Das Antidiskriminierungsgesetz zeigt den Diskriminierten, dass der Staat auf ihrer Seite ist.“ (Esther Schapira vom Hessischen Rundfunk kommentiert zehn Jahre Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG). Und…
Starker Tobak für mich, einem weitgehend weißhäutigen und behaarten, heterosexuellen und nicht behinderten deutschen Mann. Denn Esther Schapira verbreitet wieder eine widerwärtige, deutschenfeindliche Propaganda und stellt Leute wie mich grundlos und ohne mit der Wimper zu zucken unter Generalverdacht, finanziert von eben denen, die sie so tief verachtet. Interessant daran ist, dass die einzige Zielgruppe, die in Deutschland fortwährend diskriminiert wird, genau die sind, die hier erwähnt wurden: deutsche nicht-schwule weiße Männer. Die Alte müsste für den Kommentar strafrechtlich belangt werden.
Schapira machte 1982 an der Frankfurter Helmholtzschule ihr Abitur und studierte anschließend Germanistik, Anglistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Schapira ist seit 1995 Redakteurin für Politik und Gesellschaft beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt und dort Ressortleiterin der Abteilung Zeitgeschichte.
Ihre (Dokumentar-) Filme wurden unter anderem mit dem Elisabeth-Selbert-Preis (1987), dem Deutschen Kritikerpreis (1996), dem Civis-Preis (2002), dem Rias Fernsehpreis (1995) sowie zweimal mit einem ersten Preis beim „International Festival Law and Society“ in Moskau ausgezeichnet (2003 für Drei Kugeln und ein totes Kind, 2008 für Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde). 2007 erhielt sie – zusammen mit Georg M. Hafner, Frankfurt – die Buber-Rosenzweig-Medaille 2007. Für den Film Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde wurde sie mit Mitautor und -regisseur Kamil Taylan mit dem Prix Europa 2007 ausgezeichnet.
Im November 2007 kam es zu einer öffentlichen Kontroverse zwischen Esther Schapira und dem deutsch-türkischen Popsänger Muhabbet, der ihr und Kamil Taylan gegenüber unter anderem die Ermordung des niederländischen Filmemachers Theo van Gogh gebilligt haben soll. Der Sänger hat diese Vorwürfe „komplett“ zurückgewiesen. So, wie hier der deutsche Mann, geschieden, hetero, nicht behindert, kein Neger, diese Vorwürfe deutlich zurückweisen muss… das AGG ist so nötig wie Kropf, im Grundgesetz steht eigentlich alles drin.
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