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»Taqiyya« bis hin zur Taufe?

Kann das Täuschen und Verschleiern -sprich die Praktiken der Taqiyya, die Muslimen gegenüber Nicht-Muslimen erlaubt ist – soweit gehen, dass die Konversion eines Muslim zum Christentum nur vorspiegelt werden kann, um z.B. als Flüchtling anerkannt zu werden? Imad Karim, libanesisch-deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen »Ja«.

Taqiyya wird oft beschönigend als »religiöse Verhüllung« beschrieben, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach »muslimische Täuschung der Ungläubigen« bedeutet und das bewusste Belügen von Nicht-Muslimen beschreibt. Diese Feststellung trift nicht nur Raymond Ibrahim, assoziierter Direktor des Middle East Forums.

»Taqiyya« sei laut dem verbindlichen arabischen Text Al-Taqiyya fi Al-Islam von grundsätzlicher Bedeutung im Islam. Fast jede islamische Sekte stimme mit dieser Taktik überein und praktiziert sie. Man könne sogar so weit gehen und sagen, dass die Anwendung von Taqiyya im Islam ein allgemeiner Trend ist und dass die wenigen Splittergruppen, die davon absehen vom Durchschnitt abweichen. » Taqiyya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der islamischen Politik«, so die Feststellung.

»Kann Taqiyya soweit gehen, dass man sich taufen lässt?«

Imad Karim, libanesisch-deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist, der sich selbst als »atheistischer Deutschlandverliebter« bezeichnete und unermüdlich vor der aus links-grüner Seite betriebenen, kritiklosen Islam-Verliebheit warnt, veröffentlichte auf seinem Facebook-Account die Frage einer Freundin: »Kann Taqiyya soweit gehen, dass man sich taufen lässt, ohne es eigentlich zu meinen, also dass man die Konversion zum Christentum nur vorspiegelt, um z.B. als Flüchtling anerkannt zu werden?»

Imad Karim beantwortet die Frage wie folgt:

»Um den Versuch zu unternehmen, diese Frage zu beantworten, müssten wir eine Bestandsaufnahme definieren und den tatsächlichen Ist-Zustand erkennen.
1) Die westliche freiheitliche Kultur wird von der islamischen Welt beneidet, bewundert, aber verachtet und verhasst.

– beneidet weil sie viel kann
– bewundert weil sie viel schafft
– verachtet, weil sie den Islam entlarvt
–  verhasst, weil sie nicht zur moslemischen Welt zählt.
2) Im Islam ist die Zeit seit 1400 Jahre stehen geblieben. Auf Gewalt und Unterdrückung des einzelnen basierte, vom und im Namen Allah gerechtfertigte Herrschaftsdoktrin bestimmt den tristen, gewalttätigen, verlogenen und grausamen Alltag dort. D.h. die Menschen wachsen von Anbeginn an mit Taqqiya auf. Sie lügen sich gegenseitig an, von morgen bis Abend und jeder von ihnen versucht das mit seinem Allah zu regeln. Ob er Alkohol trinkt, zu einer Hure geht, einen anderen bestiehlt, sich an Kinder vergeht oder , oder, oder. Eine verlogene Welt 30 Stunden am Tag.

– das alles macht die Gesellschaft unproduktiv und es lähmt sie vollständig. Wäre diese Gesellschaft nicht dermaßen krank, hätte sie mit zig Billionen Petrodollars eine vernünftige modernen und möglichst autarke, hochentwickelte Gesellschaft und modernen Staat aufgebaut, statt das Geld für Huren und Spielzeuge auszugeben.

– nach Deutschland ist mit den sogenannten Flüchtlingen das Lumpenvolk gekommen. Dieses machen 98%?der dortigen Bevölkerung in ihren ursprünglichen Gesellschaften aus. Sie sind aggressiv, gewalttätig und hatten kaum ein geregeltes Leben gehabt, nicht mal geregelte Arbeit. Sie dürften sich nie frei äußern und sie mussten lernen immer zu täuschen um zu überleben. Und dennoch sind sie in ihren Tiefen strenggläubige Muslime, die Allah für die eigene Misere selbstverständlich freisprechen.

Nun sind sie hier, in diesem von ihnen beneideten, bewunderten, verachteten und verhassten Kulturkreis angekommen, was nun?

– Ca. 2% werden dem Islam einen sofortigen Arschtritt verpassen, sie lassen sich AUS DEM HERZEN taufen oder werden religionsfrei. Diese Menschen werden versuchen, der Gesellschaft, die sie aufnahm und in der sie nun leben, etwas zurückzugeben.

– Ca. 8% lassen sich taufen, weil sie sich davon materielles Nutzen versprechen. Ca. 50% dieser Vortäuschern werden später und allmählich doch zu echten, jedenfalls keinen vorgetäuschten Christen, die anderen 50% spielen weiter mit und sie bitten Allah jeden Abend um Vergebung.
– Ca. 70% sehen diesen westlichen Kulturkreis als Selbstbedienungsladen, den sie ausnehmen werden.

Die restlichen 20% bereiten sich geistig und zum Teil praktisch auf die Übernahme und Islamisierung dieses Kulturkreises vor. Ihre „Armee“ werden sie aus den anderen Ca. 75,% rekrutieren lassen.
Also Taqqiya wird von vielen Muslimen praktiziert, auch wenn sie von diesem Wort nie zuvor bewusst gehört haben oder gelesen haben, soweit sie lesen können.»

Die Hälfte aller muslimischen »Flüchtlinge« konvertieren, um ihre Chancen auf Asyl zu erhöhen
Mit der muslimischen Immigrationsflut sei ein neuer Trend zu erkennen: Immer mehr Muslime würden zum Christentum konvertieren, so zum Beispiel der britischen Guardian. Nachdem die Religionsfreiheit in allen mehrheitlich muslimischen Ländern de facto nicht existiert, wird die Taufe von deutschen Behörden als ein sogenannter »selbst geschaffener Nachfluchtgrund« bewertet. Dem Konvertiten drohen in der Heimat harte Strafen, Verfolgung oder Enteignungen. So stehe im Iran und in Afghanistan auf den Übertritt vom Islam zum Christentum die Todesstrafe.

Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) führt die Konversion eines Asylbewerbers – selbst wenn sie gerade erst erfolgt ist – zur »Schutzgewährung, wenn dem Asylbewerber wegen seines Glaubensübertritts im Heimatland Verfolgung droht«. Laut Schätzungen aus kirchlichen Kreisen würde etwa die Hälfte aller muslimischen »Flüchtlinge« konvertieren, um ihre Chancen auf Asyl zu erhöhen. 



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