Göttingen: In der Nacht zu Sonntag ist in der Theaterstraße eine Frau vergewaltigt worden. Das Opfer, eine 29-jährige Göttingerin, konnte nur vage Angaben zu Tat und Täter machen. Noch in der selben Nacht soll es in der Bürgerstraße gegen 5.10 Uhr und 5.30 Uhr zu zwei weiteren Übergriffen auf junge Frauen gekommen sein. Bei den weiteren beiden Taten allerdings blieb es nach Angaben der Polizeipressestelle bei dem Versuch der sexuellen Nötigung. Die Polizei gibt den Tatzeitraum für die Vergewaltigung zwischen 2 und 4 Uhr an. Die weiteren Taten sollen sich auf dem Gehweg der Bürgerstraße gegen 5.10 Uhr und ebenfalls auf der Bürgerstraße, jeweils in Höhe der Marienstraße, kurz darauf ereignet haben.
Die erste Tat wurde aus der Theaterstraße gemeldet. Die Polizei spricht in diesem Fall von einer sexuellen Belästigung. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Tageblatt-Anfrage den Verdacht einer vollendeten Vergewaltigung. Bei beiden weiteren Taten zum Nachteil einer 19-Jährigen und einer 22-Jährigen wird nur von sexueller Nötigung ausgegangen. Der Täter soll die Frauen jeweils angesprochen und dann versucht haben, sie auf einen Parkplatz zu ziehen. In beiden Fällen konnten sich die Frauen dank heftiger Gegenwehr befreien. Infolge der Ermittlungen konnte die Polizei einen jungen dunkelhäutigen Mann festnehmen, den eine der Frauen im Stadtbild wiedererkannt zu haben glaubte. Der 19-Jährige ist allerdings bisher nur der ersten Tat verdächtig. Die Polizei spricht in einer Mitteilung von einem Mann aus Eritrea. Bei einer Gegenüberstellung konnte er jedoch nicht eindeutig von den Opfern identifiziert weden. Er wurde daraufhin am Dienstag wieder auf freien Fuß gesetzt. Jetzt soll nach Auskunft der Staatsanwaltschaft per DNA-Analyse ermittelt werden, ob der Mann als Täter infrage kommt.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst
Köln: Unfassbarer Vorfall auf einem Stammheimer Spielplatz. Wie die Kölner Staatsanwaltschaft jetzt auf EXPRESS-Anfrage bestätigte, ist am 6. September ein Mädchen (10) Opfer eines sexuellen Angriffs geworden. … Das Kind war gemeinsam mit seiner Mutter an dem besagten Dienstagnachmittag auf dem Spielplatz, nur wenige Meter von der Wohnung der Familie entfernt, als ein Mann auf einem Fahrrad immer wieder an ihnen vorbeifuhr. Zeugen berichteten, dass er plötzlich abgestiegen sei und sich dem Kind sexuell genähert habe. „Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, sich auf das Mädchen gelegt und es mehrere Sekunden auf den Mund geküsst zu haben“, bestätigte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Das Mädchen schrie laut um Hilfe. Mehrere Passanten, die Zeugen des Vorfalls wurden, reagierten sofort, verfolgten den nun flüchtigen Mann, stellten ihn wenige Straße weiter und übergaben ihn den eintreffenden Polizisten. Auf die Frage nach der Haftverschonung machte Ulrich Bremer deutlich, dass der Mann, dergebürtig aus Eritrea kommt, aber schon seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland lebt, in Köln einen festen Wohnsitz hat und bislang noch nicht vorbestraft ist. „Da er sich zur Sache geäußert hat und aus Sicht der Staatsanwaltschaft keine Haftgründe vorliegen, war der Mann von der U-Haft zu verschonen.“
München: Ein 28-jähriger Iraker wurde am Freitag, 23.09.2016, gegen 20.25 Uhr, in der Wirtsbudenstraße von Einsatzkräften beobachtet, wie er die Nähe von scheinbar angetrunkenen Frauen suchte. In einem Fall gelang es dem Mann, einer 46-jährigen Kassiererin gegen ihren Willen an die Brüste und ihren Po zu greifen. Dies bemerkte die Frau und wollte einen Ordner aufsuchen. Dies versuchte der 28-jährige tatverdächtige zu verhindern, indem er sie am Arm festhielt. Die Polizeibeamten schritten ein und nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er von der Wiesn-Wache aus wieder entlassen.
Kaiserslautern: Ein Unbekannter ist am Samstagabend am Museumsplatz vor ein Auto gesprungen und hat die Fahrzeuginsassen beleidigt. Die Fahrerin des Wagens hatte noch rechtzeitig bremsen können, um einen Zusammenstoß mit dem Mann zu verhindern. Der Unbekannte sei dann an das Auto herangetreten, habe die 26-Jährige und ihre Mitfahrerin beleidigt und versucht sich seitlich an den Wagen zu hängen. Zeugen beobachteten den Vorfall und beschrieben den Mann. Demnach ist die Person etwa 1,80 Meter groß, 20 bis 30 Jahre alt, hat schwarze Haare und einen südländischen Teint. Der Mann habe Deutsch mit südländischem Akzent gesprochen. Er habe eine schwarze Lederjacke und darunter ein orangenes oder rosanes Hemd getragen.
Essen: Drei Wochen nach den sexuellen Übergriffen auf Besucherinnen des Stadtfestes „Essen Original“ steht die Polizei kurz vor dem Ende ihrer Ermittlungen. Ingesamt seien 15 Strafanzeigen mit einem sexuellen Hintergrund gestellt worden, sagt Kriminalhauptkommissar Ulrich Bauerdick, der Leiter der Ermittlungskommission, die nach Bekanntwerden der Vorfälle eingerichtet wurde. Neben Beleidigungen und anzüglichen Sprüchen wurden den weiblichen Opfern in sieben Fällen zwischen die Beine oder an die Brüste gefasst, sagt Bauerdick, der von widerlichen Taten spricht. Vier Verdächtige aus Nordafrika und einer aus Afghanistan im Alter von 20 bis 45 Jahren seien ermittelt worden.
Ludwigsburg: Eine unangenehme Begegnung hatte eine 24 Jahre alte Frau am Mittwoch als sie kurz nach 16.00 Uhr den Bahnhof in Vaihingen an der Enz verließ und sich zu Fuß in Richtung Kleinglattbach aufmachte. Nachdem sie die Bahnhofsunterführung passiert hatte, bemerkte sie einen bislang unbekannten Täter, der sich hinter ihr befand. Dieser sprach die Frau schließlich an und machte hierbei anzügliche Bemerkungen. Die 24-Jährige ging daraufhin weiter und flüchtete sich anschließend im Joseph-von-Baader-Weg in ein Haus von Verwandten. Als sie sich kurz davor nach dem Unbekannten umdrehte, konnte sie erkennen, dass er seine Hose ein Stück weit heruntergelassen hatte und möglicherweise an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Mann ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 175 cm groß und schmächtig. Seine Haare sind schwarz, kurz und leicht wellig. Er hat ein südländisches Aussehen.
Köln: Am späten Freitagabend (16. September) hat ein Unbekannter eine Kölnerin (36) in der Innenstadt überfallen. Anschließend versuchte der Räuber der 36-Jährigen an ihr Gesäß zu fassen. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Gegen 22.30 Uhr verließ die Frau eine Lokalität auf dem Gladbacher Wall und ging über die Krefelder Straße in Richtung Hansaring. Auf diesem Weg verfolgte sie der spätere Angreifer und versuchte immer wieder die 36-Jährige in ein Gespräch zu verwickeln. „Ich kannte den Mann nicht und habe ihn ignoriert“, erklärte sie später den alarmierten Beamten. Plötzlich riss der Unbekannte an der Handtasche der Frau. Sie versuchte vergeblich ihre Umhängetasche festzuhalten und schrie um Hilfe. Anschließend schob der Angreifer unvermittelt das Kleid der Kölnerin hoch und versuchte an ihr Gesäß zu fassen. Dies gelang nicht, da sich die Frau zur Wehr setzte. Daraufhin flüchtete der Räuber. Die Hilferufe hörte ein Anwohner (17), der umgehend auf die Straße lief und die Verfolgung von der Krefelder Straße über Nebenstraßen bis zum Lohsepark an der Inneren Kanalstraße aufnahm. Dort verlor der 17-Jährige den Flüchtigen aus den Augen. Der Räuber ist circa 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hat eine schlanke Statur. Er wird als Südländer beschrieben und hat schwarze, kurze Haare sowie einen Oberlippenbart. Zum Zeitpunkt der Tat trug der Unbekannte eine schwarze Kappe, eine schwarze Kapuzenjacke und eine dunkle Jeanshose.
Mühldorf: Am Freitagabend, 16.09.2016, wurde eine 21-Jährige von einem Asylbewerber im Inn-Stadtpark bedrängt. Der 38-jährige Senegalese wollte die Frau mehrfach zu sexuellen Handlungen überreden, worauf die Frau zusammen mit ihrer Mutter die Polizei verständigte. Der Mann wurde von der Polizei in Form einer Gefährderansprache eindringlich belehrt. Mettenheim – Asylbewerber klingelt Sturm: Am frühen Samstagmorgen klingelte ein 20-jähriger ägyptischer Asylbewerber bei einer Frau aus Neufahrn Sturm. Die Frau unterhielt sich mit diesem und gab ihm zu trinken. Als dieser nicht gehen wollte und nun gegen die Scheiben schlug, verständigte die Frau die Polizei. Der junge Mann durfte nach eindringlicher Belehrung mit dem Taxi nach Hause fahren.
Poing: Gestern Nachmittag, 22.09.2016, belästigte ein bislang unbekannter Mann im Bergfeldpark zwei Jugendliche in exhibitionistischer Weise. Die beiden 15 und 16 Jahre alten Mädchen waren in der Grünanlage Bergfeldpark unterwegs, als sich ihnen gegen 15.20 Uhr ein Mann mit heruntergelassener Hose zeigte und dabei an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Unbekannte befand sich auf einem Hügel bei einem Gebüsch. Die Jugendlichen verständigten umgehend die Polizei. Eine sofortige Fahndung nach dem Unbekannten im Park und der umliegenden Wohngegend verlief jedoch ohne Erfolg. Der unbekannte Mann wurde wie folgt beschrieben: Ca. 180 – 185 cm groß, ca. 40 Jahre alt, schlanke Statur, dunkelbraune Haare bis über die Ohren und hatte ein schwarzes Käppi auf; der Mann war bekleidet mit dunkelblauer Jeans, rotem T-Shirt, längerer schwarzer Jacke und dunklen Schuhen; auffallend war seine große, als lang und spitz beschriebene Nase. Bereits zuvor, gegen 14.00 Uhr, hatte ein unbekannter Mann einer Schülerin im Bereich des Schlittenberges sein entblößtes Hinterteil gezeigt, wie deren Mutter bei der Polizeiinspektion Poing zur Anzeige brachte. Warum lässt die Polizei trotz einer detaillierten Personenbeschreibung das Haupterkennungsmerkmal „Ethnie“ oder „wahrscheinliche Volkszugehörigkeit“ weg?)
Al Hayat TV Der Islam und die sexuellen Übergriffe von Köln
Sexsklaverei im Islam auf Befehl des Propheten
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