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Freiburg: „Südländer“-Prügelopfer verstorben

Bereits am 15.10. erschien ein junger Mann auf einem Polizeirevier und teilte mit, dass sein am 12.10.2016 verstorbener Vater zwischen 15:00 und 16:00 Uhr desselben Tages wohl eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren Personen hatte. Grund für die Auseinandersetzung sei gewesen, dass sein 51jähriger Vater im Bereich der Johanneskirche in Freiburg seine Notdurft verrichtet habe. Daraufhin sei er von vier Männern zunächst beleidigt und nachfolgend körperlich angegangen worden.

Drei Personen sollen etwa 30 Jahre alt gewesen sein, ein weiterer Mann soll Anfang bis Mitte 50 und leicht untersetzt gewesen sein. Einer der drei Jüngeren sei auffallend schlank und groß gewesen. Zudem soll es sich um südländisch aussehende Personen gehandelt haben. Der Vater hatte seinem Sohn gegenüber von starken Schmerzen im Oberkörperbereich geklagt, ein Arzt oder die Polizei waren leider nicht hinzu gezogen worden. Die am 19.10.2016 erfolgte rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass der Mann aller Wahrscheinlichkeit nach an den Folgen des körperlichen Übergriffs verstorben ist, weshalb die Kriminalpolizei nun die Ermittlungen aufgenommen hat.

Dies ist innerhalb von wenigen Tagen bereits der dritte Tote, welcher durch Gewalt von „Südländern“ zu beklagen ist.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Merseburg: Ein 40-jähriger Rollstuhlfahrer ist Sonntag gegen 10.30 Uhr auf dem Merseburger Bahnhofsvorplatz angegriffen und von einem Unbekannten mit einem Messer am Oberschenkel verletzt worden. Grund war wohl die Musik, die der Mann laut gehört hat. Die Polizei wurde erst gegen 15.30 Uhr eingeschaltet, weil das Opfer nach dem Übergriff zunächst nach Hause fuhr und seine Verletzung von anderen erst nachmittags bemerkt wurde. Der Mann gab an, dass der Täter zu einer Gruppe von mehreren Personen mit südländischem Aussehengehörte. Das teilte die Polizeidirektion Halle mit.

Heilbronn: Drei Unbekannte griffen eine Zehnjährige am Donnerstagmittag in der Weinsberger Straße in Heilbronn an. Das Mädchen war auf dem Heimweg, als ihr drei mit Skimasken maskierte Jugendliche begegneten. Grundlos fingen die Unbekannten an, das Kind zu treten und festzuhalten, bis es sich losreißen konnte und nach Hause lief. Bei dem Angriff wurde die Zehnjährige leicht verletzt. Die Täter trugen schwarze und blaue Regenjacken und unterhielten sich untereinander vermutlich auf Türkisch.

Leonberg: Am vergangenen Samstag (15.10.2016) gegen 04:10 Uhr wurden zwei 19-Jährige in der S-Bahn S6 in Richtung Weil der Stadt von einem noch unbekannten Täter bespuckt und beleidigt. Die beiden Frauen fuhren am frühen Samstagmorgen mit der S-Bahn von Zuffenhausen nach Leonberg. Nach dem Einstieg in Zuffenhausen setzte sich eine etwa achtköpfige Gruppe männlicher Personen zu den Frauen. Im Verlauf eines Gespräches zwischen den Beteiligten beschimpfte eine männliche Person offenbar südländischen Aussehens, im Alter von etwa 20 bis 24 Jahren beide Frauen massiv und spuckte einer der beiden ins Gesicht. Der männliche Tatverdächtige mit dunklen Haaren und einem sogenannten „Undercut“ verließ im Anschluss die S-Bahn am Haltepunkt Ditzingen. Die beiden 19-Jährigen riefen die Landespolizei zur Hilfe.

Verschiedenes aus der Bunten Republik:

„Flüchtlinge“ wollen dauerhaft in Deutschland bleiben
Eine große Mehrheit der Flüchtlinge möchte dauerhaft in Deutschland leben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bereits im Sommer 2014 durchgeführt hat. Demnach erhofften sich 84,7 Prozent der damals Befragten eine Zukunft in Deutschland, fast 80 Prozent wollten gerne die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. (Auszug aus einem Artikel der Allgemeinen Zeitung)

Asylbetrüger können nicht abgeschoben werden

Berlin: Familie K. behauptet, aus Syrien zu stammen. Das Gericht urteilt: Stimmt nicht! Die Familie bleibt wohl trotzdem in Deutschland. Nur eines von 11.282 Verfahren in Berlin. Stellen Sie sich vor, jemand lebte stets in einem bayerischen Dorf und behauptet, er sei Ur-Kieler. So in etwa liegt der Asyl-Fall der vierköpfigen kurdischsprachigen Familie K. Sie behaupten, Jesiden aus Syrien zu sein, stammen aber laut Sprachgutachter aus einem Land der Ex-Sowjetunion. Am Verwaltungsgericht Berlin kämpfen die Richter gegen Windmühlen. Dieses Jahr gab es im Vergleich zum Vorjahr mit 5081 Asylverfahren 151 Prozent mehr. Solche Verfahren werden oft angestrengt, wenn ein Asylgesuch abgelehnt wurde. Das Gericht kommt nicht hinterher. Schon 11.282 Verfahren sind noch nicht erledigt. Am Freitag sind es in einer dreistündigen Verhandlung die K.s. Vater Hasan und Mutter Gule sind Mitte 20. Sohn Hasan ist um die fünf. Das genaue Alter ist nicht gesichert, da sie 2013 ohne Papiere nach Deutschland kamen. Nur beim kleinsten Rustan (3) weiß man es, schließlich kam er in Berlin zur Welt. Gule ist wieder hochschwanger. Bereits 2014 befand das Bundesamt für Migration, Familie K. habe sich fälschlicherweise als syrisch ausgegeben, um einen sicheren Flüchtlings-Status zu bekommen. Der Anwalt der Familie focht diesen Befund an. Die Beweislast liegt deshalb bei der Familie. Bei Gericht befragt Richterin Mengelkoch Vater und Mutter einzeln mit Dolmetscher-Hilfe. Sie sprechen fast kein Wort Arabisch, ungewöhnlich für Leute, die in einem arabischen Land aufgewachsen sein wollen. Sie wissen nicht, wie syrische Geldscheine aussehen. Außerdem widersprechen sie sich in Details zur Flucht. Das Urteil: Die Klage gegen die Entscheidung des Bundesamts für Migration wird abgelehnt. Die Kosten übernimmt per Prozesskostenhilfe der Staat. Nach dem verlorenen Verfahren sagt er Anwalt: „Um es mal so zu sagen, die werden in Deutschland bleiben.“ Tatsächlich: Abgeschoben wird die Familie trotzdem nicht. Es ist fast unmöglich, ihr genaues Herkunftsland zu ermitteln. Jesiden waren von der Sowjet-Führung aus Armenien in zwölf Teilstaaten verstreut worden. Aus welchem dieser jetzt eigenständigen Staaten genau die K.s stammen, ist unklar, die kurdischen Dialekte unterscheiden sich in diesem Fall kaum, da seit der Zerstreuung noch nicht genügend Zeit vergangen ist. Arbeiten werden die K.s dabei in Deutschland mit ihrem zu erwartenden Duldungs-Status wohl nie dürfen. Nur die Söhne können sich Hoffnung auf ein Leben in Lohn und Brot in ihrer neuen Heimat machen.

„Schutzsuchende“ prügeln wegen fehlenden Zigaretten

Regau: Brutal geschlagen und getreten worden ist ein 20-Jähriger am Wochenende im oberösterreichischen Regau. Zwei erst 17-Jährige – einAsylwerber aus dem Kosovo sowie ein weiterer Kosovare – attackierten den jungen Mann auf einem Parkplatz vor einem Entertainment-Center und richteten ihr Opfer aufs Übelste zu – und das alles nur, weil der 20-Jährige den beiden keine Zigarette geben wollte … Zum Angriff kam es bereits in der Nacht auf Samstag gegen 4 Uhr, wurde aber erst Dienstagfrüh bekannt. Die beiden Jugendlichen hatten auf dem Parkplatz den 20-Jährigen gesehen und wollten von ihm eine Zigarette schnorren. Doch der junge Mann weigerte sich und musste Augenblicke später bitter dafür büßen. Zwischen dem Trio entbrannte zunächst ein heftiger Streit, der bald darauf völlig ausuferte. Einer der 17-Jährigen ließ die Fäuste sprechen und brachte das Opfer mit mehreren wuchtigen Schlägen zu Boden. Danach soll zumindest einer der beiden Angreifer den Wehrlosen auch mehrmals ins Gesicht und gegen den Kopf getreten haben. Danach flüchtete das rabiate Duo vom Tatort. Nur einen Tag später gelang es der Polizei dank intensiver Ermittlungen, die beiden mutmaßlichen Täter auszuforschen und vorläufig festzunehmen. Bei der Einvernahme zeigten sich die beiden 17-Jährigen dann auch geständig, den 20-Jährigen verprügelt zu haben. Der junge Asylwerber wurde in die Justizanstalt Wels gebracht, sein Komplize auf freiem Fuß angezeigt.
„Schutzsuchende“ greifen Wachmänner an

Hoyerswerda: Kurz nach Mitternacht wurden in Hoyerswerda mehrere Streifen des örtlichen Polizeireviers zu einem Sachverhalt in die Ludwig-van-Beethoven-Straße gerufen. Dort sollten zunächst drei Männer das Wachpersonal einer Asylunterkunft geschlagen haben. Beim Eintreffen der Beamten verhielten sich zunächst alle Personen ruhig. Während der Anzeigeaufnahme begann die Lage von neuem zu eskalieren. Dabei beschädigte ein 31-jähriger Heimbewohner mehrere Wände der Unterkunft durch Tritte und Schläge. Außerdem randalierten zwei Männer im Alter von 24 und 36 Jahren. Da sich die offenbar alkoholisierten Männer nicht beruhigen ließen, wurden sie zur Gewährleistung der Sicherheit der anderen Bewohner für den Verlauf der Nacht in Gewahrsam genommen. Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen fortführen.

Sichtbar Schwangere überfallen

Godshorn: Das Opfer ging nach Polizeiangaben zunächst die Straße Am Lienkamp in Richtung Langenhagener Straße entlang. Sie nutzte anschließend den Fußweg, um zum dortigen Einkaufsmarkt zu gelangen. In Höhe des Spielplatzes näherten sich plötzlich zwei Männer, die die Schwangere auf Englisch ansprachen und festhielten. „Die Geschädigte hatte die Männer vorher nicht bemerkt“, sagte der Polizeisprecher. Es sei deshalb unklar, ob das Duo auf die Frau gewartet oder sie verfolgt habe. Sie forderten die Langenhagenerin auf: „Give me the money!“ Daraufhin antwortete die 37-Jährige auf Englisch, dass sie kein Geld habe. Beide Männer schoben sie auf den Boden und hielten sie fest, einer drückte den Kopf der Frau auf den Boden. Die Räuber entrissen ihrem Opfer einen blauen Jutebeutel und flüchteten zu Fuß in Richtung des Einkaufsmarktes. „Sie entleerten im Nahbereich en gesamten Inhalt des Jutebeutels und entwendeten ausschließlich gezielt das Bargeld“, sagte der Polizeisprecher. Die Frau alarmierte sofort die Polizei, die wenige Minuten später am Tatort eintraf. Obwohl die Beamten eine sofortige Fahndung einleiteten, konnten sie die beiden Täter nicht fassen. Ein Rettungswagen brachte die Frau ins Krankenhaus, dort muss sie eine Nacht zur Beobachtung bleiben. Nach Aussage der 37-Jährigen waren beide Männer etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, etwa 30 Jahre alt. Sie hatten dunkle, kurze Haare, dunkle Augen und ein südländisches beziehungsweise arabisches Aussehen.

„Schutzsuchende“ Fußballspieler prügeln mit Eckfahnen und Flaschen

Tuttlingen: Die Situation vor der Schlägerei ist wohl unstrittig: Ein Spieler des SC 04 III, die nur aus Flüchtlingen besteht, hatte einen Spaichinger Spieler übel gefoult. Daraufhin zog der Schiedsrichter sofort die Rote Karte. Im Anschluss daran gab der Tuttlinger Spieler einem anderen Gegenspieler eine Kopfstoß, nachdem sich dieser vor dem Rotsünder aufgebaut und gefragt hatte, was eine solche Aktion in der Nachspielzeit solle. Es folgte eine handfeste Auseinandersetzung, bei der auch Anhänger beider Mannschaften mitmischten. Daraufhin brach der Schiedsrichter die Partie beim Stand von 4:3 für Fatihspor in der zweiten Minute der Nachspielzeit vorzeitig ab. Die Polizei rückt an und leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzungen gegen mehrere Spieler des SC 04 ein. … „Es hätte auch eskalieren können“, sagt Akibun Yelken, der für Fatihspor auf dem Platz gestanden hat. Er betont, dass zwei Spieler des SC 04 schon eine Flasche zerbrochen hätten, um auf die Spaichinger loszugehen. Doch sie seien von Mannschaftskollegen zurückgehalten worden. Auch Eckfahnen seien als Schlagwerkzeug von den Flüchtlingen verwendet worden „Es hätte Blut fließen können“, meint Yelken.(Den kompletten Artikel gibt es beiSchwaebische.de)

„Schutzsuchende“ als Drogenverkaufs-Fachkräfte erfolgreich

Bremen: Die Polizei Bremen hat in den vergangenen acht Monaten umfangreich im Bremer Drogenmilieu ermittelt und mehrere Hintermänner der meist aus Guinea kommenden Straßendealer von Bahnhof und Viertel ausfindig machen können. … Die Haupterkenntnis der Ermittlungen: In Bremen gibt es zwei Drogen- Milieus – eines am Bahnhof und eines im Steintorviertel. In beiden Fällen kommen die Straßendealer – die meisten von ihnen Asylbewerber – und deren Hintermänner aus Westafrika, gehören hauptsächlich dem Stamm der Fulla an, der in Guinea und den angrenzenden Staaten, wie Senegal oder Gambia liegt. Es ist ein ausgeklüngeltes System. (Weiter beiWeserreport)

Rassistische Polizei

Sigmaringen: Am Dienstagabend gegen 16.45 Uhr wurde eine Schlägerei zwischen mehreren Personen auf dem Leopoldplatz gemeldet. Beamte einer Streife trafen auf einen 14-Jährigen, dessen blutende Wunde an einem Ohr von Rettungsdienstkräften behandelt wurde. Ermittlungen zufolge war es schon vor einer Woche im Prinzengarten zu einer Konfrontation mit einem 16-Jährigen gekommen. Zufällig waren die beiden Jugendlichen wohl auf dem Leopoldplatz aufeinandergetroffen, wobei der 16-Jährige in Begleitung von drei weiteren Jugendlichen war. Nach zunächst verbaler Konfrontation kam es wohl zu körperlichem Kontakt, in dessen Verlauf der 14-Jährige gegen einen Pfeiler einer Bushaltestelle fiel. Die vierköpfige Personengruppe konnte identifiziert und der 16-Jährige zu Hause angetroffen werden. Die Fahndung nach den geflüchteten Personen wurde in der Bahnhofstraße durch einen 18-jährigen Flüchtling aus Nordafrika kolportiert, der die Beamten als Rassisten bezeichnete und durch lautes Geschrei meinte um eine Angabe seiner Personalien herumzukommen. Er wurde in Identitätsgewahrsam genommen. Seine Personalien konnten über andere Personen in der Flüchtlingsunterkunft festgestellt werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung wurde eingeleitet.

Schafe geschächtet

Graz: Ein junger Grazer ist am Montag im Grazer Straflandesgericht wegen einer illegalen Schächtung von drei Schafen zu einem Monat bedingter Haft verurteilt worden. Der 18-Jährige hatte im April gemeinsam mit seiner Mutter die drei Tiere auf einem Hof im oststeirischen St. Margarethen an der Raab (Bezirk Weiz) mit einem Kehlschnitt getötet und ausbluten lassen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Lehrling, Österreicher mit türkischen Wurzeln, war im April 17 Jahre alt und hatte bei dem Schafbauern angerufen und sich nach den im Internet angebotenen Schafen erkundigt. Die Familie des Beschuldigten wollte die Genesung des Vaters feiern und deswegen drei Tiere opfern, schlachten und essen. … Die mitangeklagte Mutter meinte: „Es wäre besser, wenn wir die nicht geschlachtet hätten, aber wir mussten ein Opfer bringen.“ Zugeschaut habe sie nicht: „Ich habe Angst vor Blut.“ „Das Schaf wahrscheinlich auch“, merkte die Richterin an. Die Frau, sie ist seit 16 Jahren Österreicherin, versuchte sich vor Staatsanwalt Rudolf Fauler zu rechtfertigen: „Ich weiß nicht, wie das sonst die Österreicher machen.“ „Aber Sie sind ja Österreicherin und keine Türkin und auch wenn Sie eine wären, müssten Sie sich auch an unsere Gesetze halten“, so Fauler. „Können wir das vergessen?“, fragte die 46-Jährige via Dolmetscher. „Nein, sicher nicht“, erwiderte Fauler sichtlich verblüfft von der Frage (Der komplette Artikel kann beiÖsterreich24 nachgelesen werden).

Österreich: Die 40 größten börsennotierten Firmen Österreichs beschäftigen heute gerade einmal 26 Flüchtlinge

„Viele Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet, hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir doch“, sagte der deutsche Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche damals. Geblieben ist davon wenig. Anfang Juli beschäftigten die 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands, die zusammen im Vorjahr einen Umsatz von 1,4 Billionen (!) Euro erwirtschaftet haben, gerade einmal 54 Flüchtlinge. In Österreich sieht es nicht anders aus. Wer die 40 größten an der Wiener Börse notierten Unternehmen – von A wie Agrana bis Z wie Zumtobel – durchruft, wird bemerken: Angekommen sind die Flüchtlinge in der Wirtschaft noch nicht. Denn die heimischen Top-Unternehmen, die jährlich zusammen weltweit Milliarden-Umsätze machen, beschäftigen in der Heimat aktuell nur 26 Flüchtlinge. (Auszug aus einem Artikel vonKrone.at)
Schweiz: Ein seit 30 Jahren hier lebender Pakistani darf nur drei seiner vier Kinder aus seiner Ehe mit einer Landsfrau in die Schweiz nehmen


Der bald 60-jährige Pakistani war vor über 30 Jahren in die Schweiz gekommen, hatte hier aber vergeblich um Asyl ersucht. Im Sommer 1986 heiratete der Mann in Pakistan eine Schweizerin und erhielt daraufhin eine Aufenthaltsbewilligung in unserem Land. Obwohl sich der Mann sechs Jahre später von der Schweizerin scheiden liess, erhielt er im Jahre 1997 die Niederlassungsbewilligung. Im Sommer 2010 beantragte der Pakistani den Familiennachzug für seine zweite, nunmehr pakistanische Ehefrau und seine vier Kinder. Das Amt für Migration und Integration des Kantons Aargau (MIKA) hiess das Gesuch, nach intensiven Abklärungen und mehreren Verfahren, teilweise gut und erlaubte den Familiennachzug für die Ehefrau und die drei jüngeren Kinder. (Den kompletten Artikel gibt es bei der Aargauer Zeitung)

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