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Sind die deutschen Männer wirklich so schwach und feige wie es sich die Linken wünschen?

Der deutsche Mann:
Vom gefürchteten Kämpfer zum Schlappschwanz?
Es ist schon erstaunlich wie sich die Zeiten ändern! 1940 hat die Welt gezittert wenn es hieß „Die Deutschen kommen“ und heute werfen wir mit Teddybären und alle lachen über uns.

Die physische und mentale Total-Entwaffnung des deutschen Mannes – und nur dieses – ist den Linken bestens gelungen. Doch nicht nur Wissenschaftler wissen: In Notzeiten werden sich die biologischen Überlebens-Arsenale von Menschen schneller reaktivieren, als es den linken Menschenzüchtern lieb sein wird.


Warum deutsche Männer sich nicht prügeln
In den deutschen Medien wird groß und breit über die Äußerungen des Gewaltforschers Jörg Baberowski berichtet, nach der deutsche Männer nicht mehr prügeln können. Das habe man in der Kölner Silvesternacht gesehen, als die deutschen Männer ihre Frauen nicht gegen Übergriffe verteidigt hätten, so der Historiker. Das sieht unser Leser „Merkator“ etwas anders und schickte uns folgenden Kommentar:

Offenbar hat Herr Baberowski, wie so viele, denen heutzutage öffentliche Analysen zugestanden werden, keine Ahnung von der Materie. Viele haben tatsächlich verlernt, sich oder ihre Liebsten zu verteidigen. Das beruht aber nicht nur auf der heutigen Deeskalationserziehung, die immer mehr Schule macht. Man sollte sich eher die Frage stellen, was passiert, wenn ein Mann seine Frau, wie in der Kölner Silvesternacht, gegen muslimische Grapscher physisch verteidigt.

Zuallererst wird er wohl von einer Horde „schutzsuchender Bereicherer“, meist in der Personalstärke zehn bis 20, alleine trauen die sich ja nicht, bestenfalls ins Krankenhaus, schlimmstenfalls ins Grab getreten und gestochen. Die Öffentlichkeit registriert das mit gespielter Bestürzung und Schulterzucken. Der Vorfall ist dann meist spätestens nach dem nächsten Bayernspiel vergessen. Die Lügenpresse wird selbstverständlich ihr übriges tun, um den Vorfall kleinzureden.

Jetzt gehen wir mal davon aus, daß es sich um einen einzelnen „südländischen Fingerkünstler“ handelt. Der Mann verteidigt seine Frau und schlägt dem Grapscher ein paar aufs Maul. Es wird eine sofortige Anzeige wegen Körperverletzung gestellt.

Empörte Gutmenschen, Teddybärwerfer, Klatschaffen, die linksfaschistische Lügenpresse, die Antifa-SA, Pro Asyl und weiß-Gott-wer-alles werden auf die Barrikaden gehen und den „feigen rechtsradikalen Anschlag auf den armen, traumatisierten Schutzsuchenden“ verurteilen. Nicht zu vergessen die Mahnwachen, Lichterkettten, Solidaritätsbekundungen, etc. Dass dem Mann, der eigentlich nur seine Frau verteidigen wollte (Stichwort Nothilfe), ein nicht wiedergutzumachender beruflicher sowie gesellschaftlicher Schaden zugefügt wird, interessiert an dieser Stelle niemanden mehr.

Was gibt es also für Alternativen? Entweder man wehrt sich gegen die Horden und riskiert zum Krüppel geschlagen zu werden; oder man wird nach erfolgreicher Nothilfe durch alle Instanzen des deutschen (Un-)Rechts sowie durch die rechtsradikale Vorverurteilung gezogen; oder man vertraut auf die Polizei, die ja bekanntlich an Silvester, wie so oft, durch Inaktivität geglänzt hat und nur, wenn überhaupt, einschreitet, wenn die Tat schon abgehandelt ist und dann verzweifelt versucht, irgendwelche Täter nachträglich zu identifizieren. Mit gewohnt niedriger Erfolgsquote.

Ich empfehle Herrn Baberowski, sich aus seinem Büro in die Öffentlichkeit zu begeben und am wirklichen Leben teilzunehmen, anstatt irgendwelche wilden Theorien aufzustellen, die bar jeglicher Realität liegen.

Es ist nicht zu übersehen, das der deutsche Mann, nur Mut beweist wenn es gegen die eigenen Landsleute geht. Wo sind die deutschen Männer die sich vereinen und gegen die Flüchtlinge vorgehen wenn sie grapschen? Wegschauen, nicht wissen wollen beseitigt das Problem nicht. Der deutsche Mann ist nur noch eine lächerliche Figur.

Quelle:


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