Direkt zum Hauptbereich

Rapefugees steigen ins Auto und grapschen

Wien: Für Sandra D.* (34) wurde der Gürtel zum „Highway to Hell“: Beim Westbahnhof stiegen plötzlich drei wildfremde Männer in ihr Auto. „Ich hatte ihre Hände und Zungen überall“, schildert sie. Nach einem anstrengenden Tag im Spital war die Wiener Krankenschwester mit dem Auto auf dem Heimweg. Gegen 18.45 Uhr hielt sie am Gürtel auf Höhe Westbahnhof (Rudolfsheim-Fünfhaus) vor einer roten Ampel – plötzlich flogen die Türen auf: „Ohne ein Wort zu sagen, sind drei dunkelhäutige Männer in mein Auto eingestiegen. Einer setzte sich hinter mich, riss mich an den Haaren nach hinten. Dann fielen seine Freunde über mich her. Ich hatte ihre Hände und Zungen überall“, schildert Sandra D. gegenüber „Heute“.

In Panik schrie sie laut um Hilfe, schlug dem Angreifer am Beifahrersitz mehrmals mit voller Kraft ins Gesicht. Endlich ließen die Männer von ihr ab, flüchteten zu ihrem eigenen Auto – und verfolgten die flüchtende Wienerin. „Ich habe die Polizei gerufen und den neben mir fahrenden Männern das auch gedeutet. Bei der Autobahnauffahrt Altmannsdorf bogen sie endlich ab.“ „Nie wieder werde ich mich sicher fühlen“, so die Krankenschwester, die besonders zwei Dinge wütend machen: „Keiner der Passanten hat mir geholfen. Und der vom Polizeinotruf versprochene Rückruf kam erst nach 20 Minuten! Da war ich schon daheim und die Täter waren über alle Berge.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen.
Mettmann: Monika Seckler fühlt sich nicht mehr wohl, wenn sie abends allein unterwegs ist. Grund dafür ist ein Vorfall, der bereits einige Wochen zurück liegt. Sowohl an Weiberfastnacht als auch am darauf folgenden Samstag wurde die Mettmannerin von einem jugendlich und südländisch aussehenden Täter, der in einer der Flüchtlingsunterkünfte der Stadt verortet werden kann, verfolgt undsexuell belästigt.

Bad Segeberg: Am Samstagmorgen, den 23.04.16, kam es in Schenefeld zu einer sexuellen Nötigung. Eine junge Frau wurde zwischen 03.45 und 04.00 Uhr an der Bushaltestelle der Linie 186 am Schenefelder Platz von zwei Männern festgehalten und unsittlich berührt. Hierbei versuchten die Männer die junge Frau zu entkleiden. Die junge Frau schrie und wehrte sich und konnte sich schließlich losreißen und flüchten. Die Täter, die sich in einer unbekannten Sprache miteinander unterhielten, werden wie folgt beschrieben: 1. Täter: männlich, 25-30 Jahre alt, kurze, glatte, dunkle Haare. 2. Täter: männlich, 25-30 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, krauses, dunkles Haar, krauser 3-Tage-Bart, bräunliche Hautfarbe.

Chemnitz: Vermutlich ein und derselbe, derzeit der Polizei noch unbekannte Mann belästigte am Mittwochnachmittag in Straßenbahnen junge Frauen. Der Polizei liegen derzeit drei Anzeigen vor, davon eine Online-Anzeige. Der erste Fall ereignete sich gegen 14.20 Uhr in einer Citybahn in Richtung Stollberg. Dort nahm ein junger Mann während der Fahrt in Richtung Stollberg sexuelle Handlungen an sich vor, während er einer 23-Jährigen gegenüber saß. Die junge Frau erstattete am Abend online Anzeige. Nach der Beschreibung der Frau war der Täter ca. 20 Jahre alt und südländischen Typs. Er trug eine weiße Hose. Gegen 16 Uhr befand sich eine 17-Jährige in einer Straßenbahn der Linie 2 in Richtung Bernsdorf. An der Zentralhaltestelle stieg ein junger Mann ein, der eine Tasche dabei hatte, und setzte sich der jungen Frau schräg gegenüber. Während der Fahrt nahm der Mann offensichtlich sexuelle Handlungen an sich vor, die er mit seiner Tasche verdeckte. An der Endhaltestelle stiegen sowohl die junge Frau als auch der Mann aus. Er ging zu einer Bushaltestelle. Die 17-Jährige beschrieb den Täter als etwa Mitte 20, schlank und 1,80 m groß. Er trug ein blaues Basecap, eine schwarze Jacke und eine beigefarbene Hose. Aufgefallen sind der Frau die offenbar unreine, großporige Gesichtshaut, die große Nase und vollen Lippen des Mannes sowie weit auseinanderstehende, dunkelbraune Augen. Er wird als südländischer Typ beschrieben.

Bietigheim-Bissingen: Wegen versuchter Vergewaltigung ermittelt die Kriminalpolizei gegen einen noch unbekannten Täter, der am Montagabend, gegen 19.35 Uhr, im Gewerbegebiet Pleidelsheimer Straße in Bietigheim eine 21-jährige Frau angegriffen hat. Ihren Angaben zufolge wollte sie ihr Auto vor einem dortigen Sportstudio parken, als sie am Rand des Gewerbegebiets einen Mann winken sah. Nachdem sie angehalten und ausgestiegen war, packte sie der Täter und zog sie in ein Gebüsch. Nach mehreren Schlägen versuchte der Unbekannte, die 21-Jährige zu entkleiden, so die Aussagen der Polizei. Dabei trat sie ihm in den Unterleib und konnte flüchten. Der Angreifer stieg in einen schwarzen Kleinwagen und fuhr davon.Von dem Täter liegt der Polizei folgende Beschreibung vor:- dunkle, kurze Haare – Dreitagebart – dunkler Teint – sprach deutsch mit Akzent

Dortmund: Brutaler Sexüberfall heute früh mitten in Dortmund. Eine 24-jährige Frau wurde um 3.50 Uhr auf der Kampstraße plötzlich von hinten gepackt, heftig gewürgt, zu Boden gerungen und zwischen den Beinen begrapscht – sie schrie nach Leibeskräften um Hilfe und schlug den Täter damit in die Flucht, bevor er sie möglicherweise noch vergewaltigt hätte. Jetzt sucht die Polizei dringend nach Zeugen. Die Frau war gegen 3.50 Uhr auf der Kampstraße unterwegs. In Höhe des Seiteneingangs eines stillgelegten Ladenlokals wurde sie plötzlich von hinten gepackt und gewürgt. „Ein unbekannter Mann brachte sie zu Boden. Während er sie festhielt, fasste er die 24-Jährige unter ihrer Kleidung im Intimbereich an“, beschreibt die Polizei den brutalen Überfall. Weil die 24Jährige sich heftig wehrte, schlug ihr der Peiniger ins Gesicht – doch sie gab nicht auf und schrie schließlich so laut und durchdringend um Hilfe, dass er schließlich von ihr abließ. Bevor er davon rannte, entriss er der Dortmunderin noch ihre Handtasche. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Westen. … Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die weitere Angaben zu dem Mann machen können. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 bis 30 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, schlank, schwarze oder dunkelbraune mittellange Haare, die nach oben gegelt waren, die Seiten waren kürzer geschnitten. Nach Angaben der Zeugin könnte es sich um einen Mann aus der RegionSyrien/Libanon handeln.

Essen: Die Essener Kriminalpolizei ermittelt gegen eine Jungengruppe, die am Sonntag (24. April) in einer Straßenbahn randalierte. Die Ermittler suchen Geschädigte und weitere Zeugen. Gegen 15:05 Uhr war die Straßenbahn der Linie 105 auf der Strecke vom Rathaus zum Hauptbahnhof unterwegs. Als die Jungen einen älteren Herrn beschimpften, griff eine couragierte Frau (54) ein und sprach die Gruppe an. Sie forderte einen respektvolleren Umgang miteinander. Beim Aussteigen am Hauptbahnhof wurden angeblich Frauen unsittlich berührt. Die Jungen und die Geschädigten entfernten sich von der Örtlichkeit. Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei, mit Unterstützung mehrere Mitarbeiter der EVAG, vier Kinder im Alter von 10, 11, 12 und 13 Jahren, sowie zwei 14- und 16-jährige Jugendlicheausfindig machen.Zur Aufhellung der Geschehnisse bittet das Kriminalkommissariat 12 etwaige Geschädigte und weitere Zeugen, sich mit der Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 in Verbindung zu setzen. 

Esslingen: Eine Jugendliche ist am Sonntagabend in einer S-Bahn zwischen Stuttgart und Kirchheim von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt worden. Die 14-Jährige stieg gegen 19 Uhr am Bahnhof in Bad Cannstatt in die S1. Zunächst setzte sich eine unbeteiligte Person neben sie. Als der Mann die S-Bahn verließ, setzte sich der zuvor schräg gegenüber sitzende Täter neben das Mädchen. Er sprach sie mehrfach in gebrochenem Englisch an. Als die 14-Jährige auf Höhe von Mettingen zu dem Unbekannten hinsah, bemerkte sie, dass er sein erigiertes Glied aus dem geöffneten Hosenschlitz entblößt hatte. An der nächsten Haltestelle verließ sie die Bahn und verständigte die Polizei. Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 170 cm groß. Seine Augen waren stark gerötet und er hat ein asiatisches Aussehen.

Untergrombach: Die vom Bahnhof kommende junge Frau wurde von einem ihr unbekannten jungen Mann angesprochen, der sich zunächst als Alessandro beziehungsweise Alessio vorstellte. Als die Frau ihm keine Beachtung schenkte, drückte er sie gegen eine Hauswand und berührte sie unsittlich. Nachdem sie sich daraufhin zur Wehr setzte, ließ der Mann ab und flüchtete über ein nahegelegenes Spielplatzgelände in unbekannte Richtung. Der Gesuchte ist zwischen 18 und 20 Jahre alt und etwa 170 bis 175cm groß. Er hat hellbraunes Haar das seitlich etwas kürzer geschnitten ist. Der Täter sprach die Frau in gebrochenemDeutsch mit südländischem Akzent an


Delmenhorst: Seit Anfang April hat die Polizei intensiv nach dem Mann gesucht, der am 03. April ein 11-jähriges Mädchen im Huder Hallenbad sexuell belästigt haben soll. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist ein 36-jähriger Mann verdächtig das Mädchen im „Babybecken“ berührt zu haben. Ende März, am 31.03.16, zerrte ein damals Unbekannter eine 22-jährige Frau in einen Hauseingang in der Parkstraße und berührte die Frau an mehreren Stellen ihres Körpers. Im Zuge umfangreicher Ermittlungen konnte ein 25-jähriger Tatverdächtiger ermittelt werden. Beide Männer sind nach Deutschland geflüchtet.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es