Die Deutschen wollen auch in Zukunft bereichert werden. Dafür werden Milliarden um Milliarden bezahlt. Die Kuffare ernähren die moslemischen Mitbürger. Die Schuldenuhr zeigt aktuell eine Staatsverschuldung von unglaublichen 2.244 Milliarden Euro. Damit ist jeder Deutsche mit rund 27.000 Euro, jeder Erwerbstätige mit rund 54.000 Euro verschuldet. Zum Vergleich – die Pro-Kopf-Verschuldung der Pleite-Griechen betrug zum Jahresende 2015 etwa 28.700 Euro. Einziger Unterschied: Deutschland bekommt noch Kredite. In dieser Situation zeigt das Regime sich in Geberlaune und stellt bis 2020 93,6 Milliarden Euro zur Finanzierung der Invasion zur Verfügung. Inkludiert in dieser bestimmt noch zu niedrig angesetzten Kostenrechung sind Unterbringungs- und Erhaltungskosten der neuen „Deutschen“. Allein die Sozialleistungen für anerkannte Eindringlinge schlagen mit etwa 25,7 Milliarden Euro zu Buche.
Diese Zahlen sind mit Sicherheit noch lange nicht das sprichwörtliche Ende der Fahnenstange. Gehen die Berechnungen doch davon aus, dass dieses Jahr zwar noch etwa 600.000 „Schutzsuchende“ nach Deutschland kämen, die Zahlen aber in den Folgejahren erst auf 400.000 und später auf 300.000 sinken würden. Und was viel schwerer wiegt, man legt dieser Rechnung die Utopie zugrunde, dass nach fünf Jahren rund 55 Prozent der zugewanderten „Fachkräfte“ einer Arbeit nachgehen würden. Lächerlich, gut 20 Prozent der Invasoren sind Analphabeten, mehr als ein Drittel hat gerade einmal vier Jahre lang eine Schule besucht, noch dazu eine, die mit Sicherheit unseren Standards nicht annähernd entspricht.
Das wird, wie es aussieht, eine echte „Erfolgsgeschichte“ für Deutschland. Aber genau dieser hanebüchene Unsinn wird uns trotz solcher Zahlen immer noch verkauft. Die FAZ berichtet heute über eine Studie, die in der Tat zu dem Schluss kommt:
Flüchtlinge bringen der Volkswirtschaft einen Gewinn: Die Rendite auf jeden dafür eingesetzten Euro liege bei 100 Prozent – und das innerhalb von fünf Jahren. [..] Die Ausgaben, welche die Staaten Europas heute schultern, bringen morgen doppelten ökonomischen Nutzen.
Nachsatz:
Die Voraussetzung dafür sei, dass ein Großteil der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert wird.
Das wird bei solchen Ausgangsbedingungen wohl kaum möglich sein – da fühlt der denkende Mensch sich schon veralbert. Außerdem fragt man sich, wenn das alles so unsagbar lohnend ist, warum will dann nicht jede Wirtschaftsnation der Erde Deutschland diese „Fachkräfte“ mit allen Mitteln abwerben? Ja, weil nur wir hier für dumm verkauft werden sollen. Denn es wird sich mitnichten volkswirtschaftlich rechnen und kulturell wird der Irrsinn uns vernichten. Den Austausch der Bevölkerung lässt das Regime sich aber offenbar gerne etwas kosten.
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