LÜGENMEDIEN VERSUCHEN, DEN TÄTER ALS
EINEN DEUTSCHEN NAMENS PAUL H. DARZUSTELLEN!
EINEN DEUTSCHEN NAMENS PAUL H. DARZUSTELLEN!
Deutsche Medien bemühen sich, den Täter als „Deutschen Paul. H.“ hinzustellen. Was eine dreiste Lüge ist. Der Name des Täters wurde einige Stunden lang in der ausländischen Presse mit „Rafik Youssef“ angegebn. Doch dieser Name scheint ebenfalls falsch zu sein.
Auf der deutschsprachigen Website auf „delgardo.tv„ erfährt man Näheres über die Tat. Der Betreiber der Website erhielt von der Polizei die folgende Auskunft:
„„Der Täter ist 27 Jahre alt, Hartz-IV-Empfänger aus dem Raum Gießen und verfügt über einen Deutschen Pass. Er hat jedoch einen muslimischen Migrationshintergrund und er heißt nachweislich nicht Paul H. !““
Wie dreist die Medien auch in diesem Fall die Schuld der tat uns Deutschen zuschieben wollen, können Sie hier lesen.
PS: Wie ich soeben erfahre, haben alle italienischen Zeitungen den oben genannten Namen „Rafik Youssef“ wieder gestrichen. Sobald wir den echten Namen des Täters erfahren haben, werden Sie hier unterrichtet.
Der Täter soll Allahu Akhbar gerufen haben
Gleich vier Deutsche wurden Opfer einer Messerattacke eines 27-Jährigen Moslems. Offenbar hatten die vier Männer keine Chance, sich zu wehren. Der Angriff des Moslem soll plötzlich und unvermittelt gekommen sein. Eines der Opfer starb, die anderen wurden schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht.
Grafing liegt bei München. Diese Stadt hat sich unter der Ära Udes bis zur Unkenntlichkeit verändert. Das München, in dem ich fast 20 Jahre lang lebte, ist nicht mehr wiederzuerkennen. Kopftücher, Tschadors und Burkas, wohin man schaut.
Das Werk der bayerischen Sozialisten, die wie ihre Gesinnungsgenossen Deutschland und Europa mit 50 Millionen Moslems binnen vier Jahrzehnten fluteten.
10. Mai 2016
Tödliche Messerattacke bei München – 1 Toter und mehrere Verletzte
Schock im oberbayerischen Grafing: Bei einer möglicherweise politisch motivierten Attacke am Bahnhof hat ein junger Mann einen Mann getötet und drei Männer verletzt. Nach bisherigen Ermittlungen stach der 27-Jährige mit deutscher Staatsangehörigkeit am Dienstag kurz vor 5.00 Uhr am Grafinger Bahnhof und in einem zur Abfahrt nach München bereitstehenden Zug der S4 unvermittelt auf mehrere Männer ein.
Ein 56-Jähriger wurde von dem Angreifer so schwer verletzt, dass er wenig später im Krankenhaus starb, teilten die Staatsanwaltschaft München II und das Landeskriminalamt (LKA) mit. Bei den weiteren Verletzten handelt es sich um drei Männer im Alter von 58, 43 und 55 Jahren. Einer von ihnen wurde nach den Angaben schwer verletzt. Der Attentäter wurde am Bahnhof festgenommen, die Tatwaffe sichergestellt.
Zunächst blieb offen, ob der Mann möglicherweise aus einem islamistischen Motiv heraus tötete.
“Der Täter machte Äußerungen bei der Tat, die auf eine politische Motivation schließen lassen”,
hieß es in einer Mitteilung der Behörden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, dass sich der mutmaßliche Täter bei den Vernehmungen bisher nicht kooperativ zeige. Die Ermittlungen stünden erst am Anfang.
Nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks prüft die Polizei Zeugenaussagen, denen zufolge der Mann bei der Messerattacke “Allahu-Akbar” (Allah ist groß) gerufen haben soll.
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