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Papst Franziskus: „Können von arabischer Invasion sprechen. Das ist eine Tatsache“

Die Äußerung von Papst Franziskus offenbart die ganzen Abgründe der Merkel’schen „Flüchtlings“politik

Das Erstaunliche an dieser Äußerung des Papstes ist weniger, dass er sie überhaupt getroffen hat. Schließlich wiegen Worte aus dem Munde des Kirchenführers der größten Weltreligion schwer. Die Reaktion der islamischen Welt auf die Kritik von Papst Benedikt am Islam ist  uns nur allzu gut in Erinnerung. 

Das Erstaunliche – und um dies zu präzisieren: das Skandalöse – an der Papst-Äußerung ist, dass sie von nahezu der gesamten westlichen Medienwelt totgeschwiegen – oder als „aus dem Zusammenhang gerissen“ dargestellt wurde.

Damit argumentieren unsere Medien längst so wie Moslems, die bei jeder Kritik am Islam behaupten, die zur Kritik stehende Textstelle sei „aus dem Zusammenhang“ gerissen. Doch weder vermögen Moslems noch unsere Medien den Zusammenhang darzustellen, der angeblich verfälscht wurde.  
Daraus ergeben sich gleich mehrere zwingende Schlussfolgerungen: 
1. Wenn unsere Medien nichts davon berichteten oder die Aussage des Papstes als „nicht so gemeint“ relativierten, dann musste dies einen trifftigen Grund haben.

2. Der einzig logische Grund ist: Der Papst sagte die Wahrheit – und entlarvte damit die angebliche Flüchtlings-Politik Merkels als eine Lüge.
3. Die Medien fühlten sich durch diese Papst-Äußerung ertappt in ihren Lügenberichten zu dieser Masseninvasion, die von den Medien als eine Flüchtlingswelle beschrieben wurde. Sie haben ihr Attribut als „Lügenpresse“ damit zementiert. 

4. Der Protest der deutschen Widerstandbewegungen um Pegida & Co sowie die Aussagen und Kritik der AfD zu Merkels verlogener Flüchtlingspolitik sind thematisch richtig und haben ihr volle Berechtigung
5. Die grenzenlose und vollkommene Kriminalisierung dieser Widerstandbewegungen und der AfD durch Medien und Politik als angebliche Nazi-Bewegumngen ist selbst ein krimineller und bösartiger Akt des politischen Establishment gegen den berechtigten  Widerstand der deutschen Bevölkerung

6. All jene Deutschen, die von Gerichten verurteilt wurden, weil sie in Facebook oder auf Transparenten von Widerstandsbewegungen die  „islamische Invasion“ hinwiesen (bekannt geworden ist der Fall einer über 60jährigen Münchnerin), sind Opfer einer Verschwörung von Regierung und Justiz gegen Recht, Wahrheit und das eigene Volk.
7. Merkel hat aus Deutschland eine Diktatur nach DDR-Vorbild gemacht. 

8. Wir haben heute weder eine Demokratie noch eine freie Presse.

Aus: Krone.at, 31.5.2016
Papst: „Können von arabischer Invasion sprechen“

Bereits Anfang März hatte auch Papst Franziskus die Migrationsströme aus dem Nahen Osten kritisiert.  „Wir können heute von einer arabischen Invasion sprechen. Das ist eine soziale Tatsache“, sagte das Oberhaupt der Katholischen Kirche. 

Laut einem Bericht der Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“ habe das Oberhaupt der katholischen Kirche diese Äußerung am Dienstag bei einem Treffen mit Mitgliedern der französischen Sozialbewegung Poissons Roses in der päpstlichen Residenz Santa Marta getätigt.

„Europa darf sich politische Spielchen nicht leisten“

Und seine Kritik ging noch weiter: „Wie viele Invasionen hat Europa im Laufe seiner Geschichte schon kennengelernt! Aber es hat immer gewusst, sich selbst zu übertreffen, weiterzumachen und sich dann selbst am Austausch zwischen den Kulturen wachsen zu sehen“, so Franziskus. Bezüglich der derzeitigen Uneinigkeit der Europäischen Union in der Flüchtlingskrise forderte der Papst eine Geschlossenheit des Kontinents: „Europa darf sich nationale Egoismen, politische Spielchen und kleine Kuhhandel nicht leisten.“

Kritik an sinkender Geburtenrate

Gleichzeitig kritisierte er die Geburtenrate in Ländern wie Spanien und Italien. Der Kontinent müsse stärker auf die Förderung von Familien setzen. Zudem sei ein Bewusstsein für die eigenen kulturellen Wurzeln wichtig, so Franziskus.

Die doch recht kritischen Aussagen des Papstes kommen überraschend, denn in der Vorwoche rief er noch zur europaweiten Solidarisierung mit Flüchtlingen auf und begrüßte die „großzügige Hilfe“ gegenüber den Migranten in Griechenland.



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