Deutschland wurde durch Asylanten tatsächlich „bereichtert“: Um einen nie zuvor dagewesenen Anstieg von kriminellen Delikten
Jeder muss solche Zahlen in seinem Gedächtnis verankern, um in privaten und öffentlichen Gesprächen den Gutmenschen die Wahrheit entgegenhalten zu können:
Knapp 800 Straftaten werden von den sogenannten Immigranten und Invasoren (neudeutsch:“Asylbewerber“) verübt. Tag um Tag um Tag. Auf die unfassbare Zahl von 70.000 Straftaten belaufen sich die Kriminaldelikte seitens der von Merkel und der CDU hereingeholten „Flüchtlinge“, meist junge Männer aus dem Nahen Osten und Ostafrika.
Eine andere Lesart zeigt die wahre Dramatik dieser Zahl: 70.000 meist Deutsche wurden in den Monaten Januar bis März 2016 Opfer von Immigranten. Ob durch Diebstähle, durch Vermögensdelikte, durch Körperverletzungen, Nötigung, Raub und sexuelle Übergriffe. 70.000 mal mussten unsere Polizeibeamten herausrücken, um die Kriminalfälle aufzunehmen, um forensische Spuren zu sammeln, Menschen zu verhören, und um letztlich die Täter zu ermitteln und zu fassen.
Eine Sisyphus-Arbeit: Denn die meisten gefassten Täter gehen straffrei aus der Affaire hervor. Eine Gutmenschen-Politik und -Justiz sorgt dafür, dass selbst so schwere Fälle wie Brandstiftung relativ folgenlos bleiben. Vorausgesetzt, dass der Täter kein Biodeutscher ist.
So erklärte das Heidelberger Landgericht eine schwere Brandstiftung durch einen Pakistaner zur »Schnapsidee« . Das Anzünden einesr Asylantenunterkunft mit 100 arglosen Menschen wurde nur mit einer milden Bewährungsstrafe von 17 Monaten geahndet. Der Pakistaner verließ das Gerichtsgebäude als freier Mann.
Das ist das Deutschland, für das sich Politiker wie Merkel, Schäuble, Ödzemir, Roth, Kretschmann sowie unsere Systemmedien so massiv einsetzen. Sie werden unser altes Deutschland zerstören, wenn sich das Volk nicht erhebt.
Junge Freiheit, 8. Juni 2016
70.000 Straftaten in den ersten drei Monaten dieses Jahres durch Asylanten
Asylbewerber haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres rund 70.000 Straftaten begangen. Laut einem Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) handelt es sich vor allem um Diebstähle sowie Vermögens- und Fälschungsdelikte, berichtet der Deutschlandfunk. Doch auch Körperverletzungen, Nötigung und Raub spielten eine Rolle.
Laut der Studie, die auf Daten aus allen 16 Bundesländern beruht, werden vor allem Asylbewerber aus Nordafrika, Georgien und Serbien überproportional oft straffällig. Syrer, Afghanen und Iraker dagegen seien weniger oft als Verdächtige aufgefallen.
Unterdessen berichtet die Bundespolizei, daß „rund 80 Prozent“ der Asylbewerber, die von Januar bis April nach Deutschland eingereist sind, keine Papiere vorweisen konnten. Insgesamt geht es laut der Bild-Zeitung dabei um 91.000 Personen. Zudem seien 1.306 gefälschte Grenzübertritts-Dokumente beschlagnahmt worden. Rund 4.000 eingereiste Asylbewerber waren in den ersten vier Monaten des Jahres zur Fahndung ausgeschrieben.
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