…wird dieser Tage wieder einmal einiges zugemutet. Im Hinblick auf die nicht enden wollende „Einwanderung“ in sein Land kommen immer mehr „Ungereimtheiten“ an die Öffentlichkeit. Wie es nicht anders zu erwarten war, konstatieren die amtlichen Behörden und einige in diesem Bereich tätigen „Forscher“, dass sie die Zahlen der sog. „Untergetauchten“ nur schätzen könnten. Bis zu 1 Million Menschen könnten dies sein.
Darüber hinaus wird verlautbart, dass der planmäßige Familiennachzug der aus Syrien geflüchteten Menschen ein Kontingent von weiteren 500.000 Menschen umfassen könnte. Sehr zurückhaltend geschätzt, versteht sich – in Wirklichkeit dürften es sicherlich wieder ein paar mehr werden. Und auch vom schwarzen Kontinent, genauer gesagt aus Kenia, gibt es unerfreuliche Kunde zu vermelden. Die dortigen Flüchtlingslager sollen geschlossen werden, hunderttausende von dort lebenden Menschen, die allesamt aus „Kriegsgebieten“ stammen, werden sich also aller Voraussicht nach in Richtung Europa orientieren – und sicherlich alsbald in Marsch setzen. Dies sind nur drei Meldungen der letzten Tage, die erahnen lassen, was da so 2016 auf uns zukommen könnte. Ungeachtet dessen geht ja die ohnehin schon planmäßig laufende „Einwanderung“ von jungen Männern aus Orient und Afrika fröhlich weiter – jeden Tag zieht eine komplette zumeist muslimische Kleinstadt ins bunte Land ein, will versorgt sein und stellt darüberhinaus weitere Ansprüche.
So weit – so schlecht. Wer jedoch glaubt, all diese Meldungen lösen ein grundsätzliches Umdenken in der angestammten Bevölkerung aus, der sieht sich getäuscht. Nur wenige Mutige wagen offenen Widerstand – die Meisten jedoch ballen lediglich die Faust in der Tasche und halten den Mund, weil man ja nicht „rechts“ sein will. Und geschätzt ein gutes Viertel der autochthonen Deutschen, die zumeist dem linken, grünen und klerikalem Spektrum zuzurechnen sind, unterstützen offen die eigene Auslöschung nach Kräften – und freuen sich auch noch darüber. Es geht vielen immer noch zu gut, der Leidensdruck ist trotz der zahlreichen täglichen Meldungen von Migrantenkriminalität und Einschränkung der Lebensqualität bei Weitem noch nicht groß genug für ein zielführendes Handeln – und um sich endlich untereinander zu solidarisieren, anstatt zu bekämpfen.
Ganz langsam setzte sich jedoch eine „Graswurzelbewegung“ von rechts in Gange – die mittlerweile erfreulicherweise schon eine veritable Größe erlangt hat – und die für alle mit einem gesunden Menschenverstand Gesegneten die absolut letzte Hoffnung und „Alternative“ darstellt. Denn eines ist sonnenklar (Zitat eines unbekannten Verfassers):
Wer unweigerlich in die Ecke getrieben wird, indem man ihm zunehmend seine Heimat nimmt, sein politisches Mitspracherecht und schließlich auch noch seine körperliche Unversehrtheit, der wird sich unweigerlich radikalisieren. Einfach, weil er nicht anders kann. Wenn die Mäßigung keinen Erfolg zeitigt, ist die Radikalisierung der nächste Schritt. Und wenn die gesamte öffentliche Republik auf einen Großteil der Deutschen einschlägt, dann wird es bald sehr viele Radikale geben, die immer weniger bereit sein werden, sich ruhig mit anzusehen, wie ihre Heimat bewusst von linken und liberalen Ideologen in ein Dritte-Welt-Land verwandelt wird.
So bleibt abschließend nur zu hoffen, dass die konservativ-rechten Kräfte weiter gestärkt werden und diese Radikalisierung ausbleibt, denn mit einem Bürgerkrieg ist garantiert Niemandem geholfen. Wer das nicht glauben mag, dem sei ein Blick ins ehemalige Jugoslawien empfohlen, dort kann man mittlerweile empirisch genau darstellen, wie sich solch ein Szenario entwickelt und welche Konsequenzen es trägt. Die grausamen Bilder davon haben wir noch alle vor Augen. Und das kann keiner, der klaren Verstandes ist, so wollen. Der dumme deutsche Michel wird alles bezahlen. Flüchtlinge sollen nehmen was ihnen spendiert wird. Die Deutschen weigern sich bis heute ihre Spendierhosen auszuziehen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen