Direkt zum Hauptbereich

Frankreich: Moslem schreit “Allahu Akbar” und fährt mit Auto elf Menschen um

Die Franzosen wurden mal wieder islamisch “bereichert”: Ein Moslem fühlte sich “im Auftrag der Kinder Palästinas”, raste mit seinem Auto durch Dijon, schrie “Allahu Akbar” (Allah ist größer”) und mähte an fünf verschiedenen Stellen Fußgänger um. Elf wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Wenn ein Moslem wahllos und scheinbar irrational Menschen attackiert, wird dies meist als “geistige Verwirrung” bewertet, so auch hier. 

Nachdem diese “geistig Verwirrten” bei ihren Attacken immer “Allahu Akbar” schreien, muss man dann also folgerichtig beim Islam von einer den Geist verwirrenden Religion sprechen? Erst am Samstag rannte ein Moslem unter andauernden “Allahu Akbar”-Rufen messerfuchtelnd in eine Polizeistation und verletzte drei Polizisten.

Der FOCUS berichtet:

In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann am Sonntagabend sein Auto unter „Allahu Akbar“-Rufen in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Der Täter ist offenbar geistig verwirrt.

In Frankreich ist ein Mann mit seinem Auto an drei verschiedenen Orten in Ansammlungen von Menschen gefahren. Dabei wurden elf Menschen verletzt, zwei davon befinden sich in kritischem Zustand. Das berichtet die französische Nachrichtenseite RTL. Die Vorfälle ereigneten sich demnach gegen 20 Uhr in der Stadt Dijon.

Zeugen berichteten, der Mann habe „Allahu Akbar“ (Arabisch für: Gott ist groß) gerufen und erklärt, dass er „für die Kinder Palästinas“ handele. Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, ist der Autofahrer wahrscheinlich geistig verwirrt. Er werde offenbar in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt, hieß es.

Der französische Innenminister teilt mit, dass ihm der zum Islam konvertierte Täter “seelischen gestört” vorkommt:

Erst am Samstag hatte ein 20-jähriger Mann in einem Polizeikommissariat des Ortes Joué-lès-Tours nahe der Stadt Tours drei Polizisten mit dem Messer verletzt, bevor die Polizei ihn erschoss. Auch er rief nach Polizeiangaben „Allahu Akbar“. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte am Sonntagabend im Fernsehsender TF1, der zum Islam konvertierte Täter von Joué-lès-Tours erscheine ihm “sowohl rätselhaft als auch seelisch gestört”.

                                  “Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!”



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es