Direkt zum Hauptbereich

Bonn: Willkommenskultur für Dschihadisten

Sie morden, plündern, vergewaltigen, foltern und schneiden ihren Geiseln vor laufender Kamera die Köpfe ab. Und dann kommen sie nach Bonn zurück und werden nicht vor Gericht gestellt, sondern liebevoll betreut, da es sich ja um „unsere Söhne und Töchter“ handelt. 

In der Salafistenhochburg Bonn mit ihrem jetzt seit Ansiedelung der DITIB-Protzmoschee ganz besonders in Erscheinung getretenen Stadtteil Tannenbusch gibt es bisher zwei soziale Hilfsprojekte für potenzielle Gotteskrieger. Neben dem Präventionsprogramm „Wegweiser“, dessen Personal vom Land NRW in den drei Modellstädten Bonn, Bochum und Düsseldorf finanziert wird, plant das Bundesinnenministerium für Bonn nun ein weiteres Angebot: die „Beratungsstelle Radikalisierung“. Damit gibt es ab 2015 pro Beratungsangebot eine volle Planstelle, für die noch ein Standort und ein Sozialarbeiter gesucht werden. Anders als der „Wegweiser“, der bei der Stadt angesiedelt ist, soll die Radikalisierungs- Beratungsstelle von einem freien Träger angeboten werden. 

Wie die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann (kl. Foto) mitteilte, verzeichnet das im April gestartete Präventionsangebot „Wegweiser“ in manchen Wochen zwischen fünf und zehn Anfragen besorgter Angehöriger. Konkretes wollte Manemann aber nicht preisgeben und so waren die türkischstämmige Beraterin und der marokkanischstämmige Berater auch nicht zu einem Pressetermin zum Thema erschienen. Diese Berater sind zwar keine ausgebildeten Pädagogen, kommen aber aus der Jugendarbeit und haben eine „fundierte religiöse Bildung“. (Die fundierteste religiöse Ausbildung erfolgt bekanntlich in der vorbildlichen König-Fahd-Akademie, wie ein Referent einmal bei einer Veranstaltung betonte). Die Berater hätten außerdem gute Kontakte in die (radikal-) muslimischen Moschee-Gemeinden. 

Auskunft über die Gespräche mit gefährdeten Jugendlichen wollte seinerzeit auch der Leiter des mobilen Präventionsprojekts „one world“ nicht geben, dessen BesucherInnen zumindest stets gutes, korankonformes Essen vorgesetzt bekommen und wo sie unter anderem lernen, Bewerbungsschreiben zu fabrizieren. 

Manch ein Fall erweise sich aber auch als Fehlalarm, denn nicht jedes Anzeichen von Radikalisierung (Tragen von Kopftuch und Bart) müsse religiös bedingt sein, es könne auch Ausdruck einer jugendlichen Protesthaltung bei familiären, schulischen und/oder sozialen Konflikten sein, erklärte Manemann. 

Wenn sich der Betroffene bereits radikalisiert habe, helfe der „Wegweiser“ allerdings nicht weiter, denn „er ist kein Aussteigerprogramm“. Damit das Vertrauensverhältnis der Jugendlichen und deren Angehörigen nicht gestört werde, würden grundsätzlich keine personenbezogenen Daten an die Sicherheitsbehörden weitergegeben. Erst bei strafrechtlicher Relevanz würde man den Fall in anonymisierter Form ans Land melden. Bislang habe es aber einen solchen Fall noch nicht in Bonn gegeben. 

Die beiden Mitarbeiter sollen auch ein Präventionsnetz in Bonn knüpfen. Am Tag der offenen Moschee Anfang Oktober sagte ein Moschee-Sprecher dem General-Anzeiger allerdings: „Von ‚Wegweiser‘ habe ich noch nichts gehört.“ 

Wir werden von unseren aus dem Dschihad heimkehrenden „Söhnen“ sicher noch hören, spätestens dann, wenn auf dem Bonner Markt die erste öffentliche Hinrichtung eines Ungläubigen erfolgt. 


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...