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Hans-Peter Raddatz über euro-islamischen Rassismus

Die barbarischen Ereignisse im Orient und das Schweigen der „Eliten“ im Okzident lassen es angezeigt erscheinen, die jeweilige Motivationslage einer näheren Analyse zu unterziehen. Sie sollte allerdings nicht an der Oberfläche bleiben, sondern den Ursachen nachgehen, die es der Moderne ermöglichen, den Massenmord an den Christen und Jeziden in Syrien und Irak emotionslos hinzunehmen. Um so weniger Anlaß, so könnte sich vermuten lassen, haben die Sicherheitsbehörden in Europa, die Radikalisierung der Muslim-Immigranten einzudämmen, die nicht mehr „nur“ öffentliche Einrichtungen, vor allem Kirchen, Synagogen und Sozialämter, sondern auch Personen, primär indigene Jugendliche, angreifen.


Zwar wissen wir, daß EU und OIC, die islamische UNO, seit 2005 ein detailliertes, politmediales Programm zur Islamisierung Europas realisieren, das die laufende Entdemokratisierung der Staaten und Unterwanderung der Institutionen verschärft, doch wird nun eine neue Dimension der offiziell geduldeten Feindseligkeit des Islam gegen Bürger und Christen erkennbar, die ontologischen Charakter annimmt und sich nicht durch bloße Propaganda erklären läßt… (Fortsetzung in Neue Ordnung, Dez. 2014)

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