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Dänemark: Asylant überfällt Achtjährige in ihrem Bett

Es ist noch nicht allzu lange her, da musste man im kleinen Königreich Dänemark seine Haustür nicht abschließen. Fahrräder ohne Schloss und Spielzeug konnte man unbehelligt draußen stehen lassen – die Autos sowieso. Seit dem europäisch-arabischen Dialog in den Jahren 1974-1981 über die Barcelona-Deklaration von 1995, die eine ungehinderte muslimische Einwanderung beinhaltete, mussten sich europäische Bürger von hart errungenen Freiheiten verabschieden. Je offener die Grenzen wurden, desto mehr musste man innerhalb der europäischen Länder Einschränkungen hinnehmen.

In den vor den europäischen Bürgern verheimlichten EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Ländern in Barcelona wurde nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine kulturelle Verschmelzung mit diesen kulturfremden Staaten beschlossen. Heute ächzt Europa unter dem „Asylantenansturm“ und wir sind nicht einmal mehr in unserm letzten Refugium, dem Zuhause vor dieser kulturellen „Verschmelzung“ sicher.

In der Nacht zum Donnerstag vor dem 4. Advent überfiel ein Ausländer in Græsted nördlich von Kopenhagen ein 8 Jahre altes Mädchen, das in seinem Bett schlief. Er war durch eine unverschlossene Tür eingedrungen. Die Eltern wurden durch das laute Schreien des Kindes geweckt, und der Vater konnte durch sein beherztes Eingreifen das Schlimmste verhüten. Laut Polizeiangaben sprach der Eindringling wiederholt von Sex, während er das Mädchen festhielt. Inzwischen konnte die Mutter mit dem Mädchen und einem Bruder zum Nachbarn flüchten. Der Fremde war sehr aggressiv, so dass der Vater die Hilfe des Nachbarn benötigte, um ihn zu überwältigen und festzuhalten. Nicht ohne Grund fürchtet der Vater, dass der vorerst in Verwahrung genommene Täter freigelassen wird, so dass seine Tochter ihm wieder begegnen könnte.

Beim Täter handelt es sich um eine 39-jährigen Asylanten mit Aufenthaltsbewilligung. Zunächst vermutete man einen Zusammenhang mit einem Überfall auf eine 14-Jährige in Ranum, dabei ermittelte man aber inzwischen einen Somalier. Bei dem ähnlich gearteten Überfall stand der Täter plötzlich im Zimmer der 14-Jährigen, befühlte ihre Beine und versuchte sie zu küssen. Auch hier konnte sie durch lautes Schreien Schlimmeres verhüten. Der Somalier flüchtete in ein nahegelegenes Asylantenheim, wurde dort aber dingfest gemacht.

Zurzeit steht ein Marokkaner (kl. Foto) in Kopenhagen vor Gericht, der der Terrorpropaganda bezichtigt wird. Neben terroristischen Aktivitäten, Diebstahl, Gewalt und Waffenbesitzes wurde er schon früher für schuldig befunden, ein 12-jähriges Mädchen von einem Kinderspielplatz weggebracht und ihre Brüste betatscht zu haben.

Gerade geht es in Varberg Schweden um einen Asylanten, der versucht hat, eine 9-Jährige innerhalb der Flüchtlingsunterkunft zu vergewaltigen. Er war schon aus einer anderen Unterkunft verlegt worden, nachdem er dort eine 15-Jährige sexuell belästigt hatte.

In Norwegen meinte ein Anwohner einer Asylantenunterkunft in Kronstad, in der es mehrfach zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen ist, dass es erlaubt sein sollte, wichtige Fragen zu stellen. Er glaubt, dass die Platzierung eines Hauses mit Asylanten mitten in einem Viertel, in dem Kinder und Erwachsene sich ängstigen, diskutiert werden müsse – auch in den Medien. Dieser Europäische Bürger fragt, warum die Bürger nicht über die Art der Menschen informiert würden, bevor man sie in ihre Nachbarschaft platzierte. Er glaubt, dass eine Form der Vorwarnung stattfinden solle.

Dazu müssten sich Politik und Medien, die diese bedrohlichen Zustände negieren oder verharmlosen und meist nur diffuses Zeug diesbezüglich von sich geben, über die Masseneinwanderung aus islamisch geprägten Ländern und deren Kulturen genauer informieren.


Vielleicht müssen die Verantwortlichen nur einmal daran denken, wie sehr das Leben eines Kindes und das der Verwandten durch solche Übergriffe verändert wird. Wer dann nicht faktenresistent ist, kann ja bei PEGIDA mit spazieren gehen. Es ist möglicherweise die letzte Chance, um Europa als islamisches „Haus des Friedens“ (Dar al-Islam) zu verhindern.

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