Allahu akbar! Heute zum Tag der Offenen Moschee – oder war da sonst noch was – öffnen sich weit mehr als 500 Moscheen für Besucher aller Konfessionen und sogar für Atheisten. Jeder kann die rundum friedlichen Teppiche, Wände und Decken angucken und sehen, daß jeder Stein und jede Ecke Frieden ausstrahlt. Quod erat demonstrandum! In Berlin laden rund 20 der etwa 80 Moscheen und islamischen Gebetsräume zum Besuch ein. In Krefeld nehmen alle sieben Moscheen teil.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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