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Sabatina James: “Der Islam ist friedensunfähig”


Die pakistanisch-stämmige Sabatina James wurde selber brutal unterdrückt und von der eigenen Familie letztlich zum Tode verurteilt, als sie sich weigerte, ihren eigenen Cousin zu heiraten und zum Christentum übertrat. Die markantesten Sätze der erfrischend offen aus dem Innenleben der “FriedensreligionTM” erzählenden Ex-Muslimin:
„Der Islam ist friedensunfähig.“
“Die Ursache der Gewalt gegen Andersgläubige, von Zwangsverheiratungen oder der Unterdrückung von Frauen liegt im Koran.”
“In pakistanischen Koranschulen wird der Hass auf Christen und Juden aus dem heiligen Buch der Muslime heraus begründet.”
“Der authentische Islam ist nicht ein liberaler Euro-Islam, sondern jener, der Hass und Terror lehrt.” “Muslimische Glaubensschulen sind Brutstätten des Terrors.“
“Ein Mädchen ist die Last auf den Schultern des Vaters, solange es nicht verheiratet ist.“ “Im Islam werden Frauen wie Menschen zweiter Klasse behandelt.”
“Christen und Muslime haben nicht denselben Gott.”
“Mohammed hat selbst hunderte Juden getötet. Sein Leben aber ist Vorbild für alle Muslime.“
“Es stört mich gewaltig, wenn der Islam dennoch als friedlich und Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde als Einzelfälle dargestellt werden.”
“Wir müssen auf die Ursache schauen. Und das ist der Koran. Der Terror kommt nicht nur von Al Qaida, sondern aus dem Herzen des Islam.“
“Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.“
“Herr Wulff wird sich noch wundern. Sobald Muslime in der Mehrheit sind, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen.”
“Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland muss das Grundgesetz sein. Wer sich nicht daran hält, kann gern zurück ins eigene Land“.
Dass aber das Grundgesetz in Deutschland und Österreich schon längst durch die Scharia unterwandert ist, kommt in dem Artikel ebenfalls deutlich zur Sprache. So sollte das Todesurteil gegen die bedauernswerte Sabatina, die seitdem unter ständigem Polizeischutz irgendwo in Deutschland lebt, von einem Imam ausgeführt werden:
Ein muslimischer Geistlicher fügt beinahe flehentlich hinzu: „Bitte lass mich nicht tun, was ich dann tun muss.“ Nicht der Vater selbst würde seine Tochter töten. Der Geistliche würde das „Urteil“ vollstrecken.
In Österreich haben die Behörden skandalöserweise die Zwangsverheiratung der Sabatina James voller interkulturell-sensibler Kompetenz stillschweigend akzeptiert:

Den österreichischen Behörden genügte die Unterschrift des Vaters auf der Heiratsurkunde. Nach islamischem Recht sei das möglich, sagt Sabatina. „Die Frau muss bei der Hochzeit nicht einmal anwesend sein.“ Noch skurriler geht es weiter: Cousin Salman, nach österreichischem Recht also Sabatinas Ehemann, reist in die Alpenrepublik – und wird dort von Sabatinas Vater adoptiert. „Er war jetzt mein Bruder, mein Ehemann und mein Cousin ersten Grades.“ Und das in Österreich. „Ich
habe nicht verstanden, wie die Behörden das durchgehen lassen konnten.“
Hochinteressant ist auch, dass Sabatina James die Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion über Christenverfolgungen in muslimischen Ländern informiert hat. Hat man seitdem etwas Deutliches in der Öffentlichkeit von dieser Frauengruppe zu dem Thema gehört? Nein, wie immer ist lärmendes Schweigen die Folge. Man könnte ja die “Gefühle” der bei uns lebenden Moslems verletzen, wenn man dies anspricht.
Diese ganze Vertuscherei, Duckmäuserei und verlogene Heuchelei muss ein Ende haben. Dieser Artikel hier mit den entwaffnenden Aussagen von Sabatina James ist bestens dazu geeignet, im gesamten Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis als Augenöffner herumgereicht zu werden. Außerdem an lokale sowie überregionale Politiker. Und an die Medien, die endlich ihren publizistischen Auftrag zu erfüllen haben: Über den Islam tabulos aufzuklären.


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