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So denken muslimische Funktionäre über Europa..


Der pakistanische Rationalist und Aufklärer Younus Shaikh äußert sich über den Islam wie folgt:„Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

Islamkritiker Bassam Tibi: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Inte- gration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante."                                                   Quelle: FOCUS 29/2005

Ali Bardakoglu hält den Übertritt von 368 Muslimen zum Christentum für einen Versuch, die Türkei zu zerstören. Dabei leben auf dem einst byzantinischen Boden heute nur noch 100.000 Christen - gerade einmal 0,15 Prozent der türkischen Bevölkerung.
                                            Das-Jahr-der-globalen-Christenverfolgung.html

Atatürk wurde 1954 durch den Franzosen Jac- ques Benoist-Méchin zitiert:
„Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (...) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.“

Islamkritiker Bassam Tibi: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.“


                                                 Europa droht eine Islamisierung.html


Imam Abu Talal: „Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Ge- walt.“       Quelle: Minority Report, S. 347
„Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten, bis sie stark genug sind für den Dschihad." Muhammad Taqi Usmani, bedeutender muslimischer Religionsgelehrter Quelle:     The Times, 8. September 2007
57 islamische Staaten unterzeichneten bisher die Kairoer Menschenrechtserklärung von 1990, in der alle Menschenrechte unter Scharia-Vorbe- halt gestellt werden (Türkei=Gründungsmitglied). Adama Dieng (Internat. Juristenkommission) kri- tisiert die Kairoer Erklärung scharf, da sie im Na- men der Verteidigung der Menschenrechte zu un- tragbaren Diskriminierungen von Nichtmuslimen und Frauen führe.                                                                                                                 Quelle: Wikipedi
Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff "moderater Islam", der im Westen oft zur Charakterisierung seiner Partei AKP benutzt wird:
„Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht- moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“                                                                  Quelle: Milliyet, Turkey, 21.08.2007


Am 6. Dezember 1997 zitierte Erdogan den tür- kischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zei- len:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Mo- scheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helmeund die Gläubigen unsere Soldaten.“ 

                                                Der Islamist als Modernisierer.html


Houari Boumedienne (bürgerlicher Name: Mo- hammed Boukharrouba), von 1965-1978 algeri- scher Staatspräsident. Er hielt 1974 eine bemer- kenswerte Rede mit folgender Passage: „Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unsererFrauen wird uns den Sieg schenken.“
                                                       Die Versklavung Europas

Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al- Azhar Universität in Kairo antwortete auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünf- hundert Studenten im Jahre 1980 wie folgt: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die ́Die Kriegsbeute ́ heißt. Es gibt keine Sure, die ́Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“, S. 44) Gabriel weiter: „Das Töten ist der große Unterschied zwischen dem Islam und al len anderen Religionen.“

Der deutsch-türkische Reiseunternehmer Vural Öger, der von 2004-2009 für die deutsche SPD im Europaparlament saß, erklärte: „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken ge- ben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belage- rung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
                                                    Nochmal Wirbel Vural Öger

Ali Bardakoglu,
Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet) und gleichzeitig höchste Autorität der islamischen Religion in der Türkei:
„...Die Sure bedeutet, dass Muslime gegen jene, die die natürliche Ausweitung des Islam verhindern wollten und kriegerisch waren, sich ebenso kriegerisch wehren sollten. Das ist Selbstverteidigung. Der Koran schreibt vor, dass man die Menschen durch Vernunft und Rede überzeugen soll. Wenn die Heiden dies aber verhindern wollen, dann erlaubt der Koran,auch gegen sie zu kämpfen...“
                                           Buergerbewegung-pax-europa.de


Der Imam von Izmir äußerte sich 1999 gegen- über den christlichen Teilnehmern eines Dia- logtreffens wie folgt: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwälti- gen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
                                                  Imam von Izmir

er ehemalige Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görü, Mehmet Sabri Er bakan, sagte gemäß dem bayerischen Verfassungsschutzbericht 2001: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“


            




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