Direkt zum Hauptbereich

Polizei stoppt Moslem-Schmuggel


Die Bundespolizei hat auf der A7 die Schleusung von 15 afghanischen Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren gestoppt. Die gutgekleideten Moslems (siehe Foto im SHZ-Artikel) wurden jetzt an Einrichtungen der Jugendbehörde übergeben.

Die SHZ berichtet:
Die Bundespolizisten hatten den richtigen Riecher. Der Kleinlaster vom Typ Mercedes Sprinter mit britischem Kennzeichen, der am Montagabend auf der A7 unterwegs in Richtung Norden war,  fiel irgendwie auf. Gegen 22 Uhr lotsten sie ihn auf den Parkplatz Jalm südlich der Auffahrt Tarp. Ein 22-jähriger Litauer saß am Steuer, neben ihm ein 31-jähriger Landsmann. Beide gaben Adressen in Großbritannien als Wohnsitz an.
Die Polizisten staunten, als sie die Hecktür öffneten. Auf der Ladefläche kauerten 15 junge Afghanen. Sie hatten keine Papiere, gaben  ihr Alter von 13 bis 17 Jahren an. “Bei solchen Transporten ist die Sicherheit nicht gegeben”, sagte der Sprecher der Bundespolizei Flensburg, Bernd Schindler. Ihm sei mindestens ein Fall aus dem Südosten Deutschlands bekannt, bei dem nach einem Fluchtversuch des Fahrers der Lieferwagen im Graben gelandet und  einer der illegalen Passagiere  zu Tode gekommen sei.
Neben einigen Essensresten fanden die Polizisten auch mit Urin gefüllte Plastikflaschen. Die Fahrt war lang: Die  beiden Litauer hatten die afghanischen Jugendlichen in Rom abgeholt und waren dann über die Schweiz und Frankreich nach Deutschland  gefahren. Die aufgedeckte Schleusung ist mit 15 Personen zwar ungewöhnlich, es gab jedoch schon größere: “Vor drei  Jahren fanden wir mal 23 Personen auf der Ladefläche”, so Schindler.
Die Jugendlichen wurden der Jugendbehörde des Kreises Schleswig-Flensburg übergeben und dort in entsprechenden Einrichtungen vorübergehend untergebracht. Die beiden Männer aus Litauen wurden nach Vernehmung durch den Haftrichter  wieder auf freien Fuß gesetzt. ”Die Männer haben einen festen Wohnsitz in Europa”, erläuterte der Leitende Oberstaatsanwalt Rüdiger Meyenburg. Gegen die beiden Litauer werde jedoch ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Ausländergesetz angestrengt.
Deutschland ist ein prachtvolles Land. Besitzt man, egal wo, einen festen Wohnsitz, gibt es keine Haftbedingungen (mehr). Hast du jedoch keinen festen Wohnsitz, kannst du nach Deutschland einwandern. Und dort gibt es dann alles umsonst.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es