Für die alte römisch-katholische Kirche, die man keinesfalls mit der heutigen, dem Zeitgeist hinterherhechelnden, „Konzilskirche“ verwechseln darf, war der Stifter des Islam, der Illuminat und Fanatiker Mohammed, dessen primitiver Monotheismus wohl ziemlich einmalig ist, der vielleicht größte falsche Prophet. Im Übrigen könnte man seinen primitiven Monotheismus recht gut mit einem Wort von Nietzsche als einen „Monotono-Theismus“ bezeichnen. So phantasierte er sich eine satanische Religion des Hasses zurecht, die lehrt, daß alle in seinem Sinne Ungläubigen zu vernichten sind.
Darüber täuschen sich nur diejenigen, die das Wesen dieser totalitären Polit-Religion nicht kennen, ganz abgesehen von den höchst unfriedlichen und von starkem Hass auf Nicht- Mohammedaner zeugenden Äußerungen und Neigungen ihres psychopathologischen Stifters. Zugleich maßte dieser sich sogar gegenüber dem Judentum und dem Christentum eine unfehlbare Lehr- und Entscheidungsbefugnis an, um vergessen zu machen, daß seine frei erfundene Pseudo-Religion aus jüdischen und christlichen Momenten hervorgegangen ist.
Fundierte Islamkritik und Aufklärung über dessen Stifter sucht man nach den durch das Zweite Vatikanum angerichteten geistigen Verheerungen in „kirchlichen Kreisen“ jedoch leider vergeblich. Lediglich in traditionellen Restbeständen des Katholizismus und des evangelikalen Protestantismus findet sich noch ein leichtes Aufbegehren gegen die anmaßenden Herrschaftsansprüche der angeblichen „Religion des Friedens“, das jedoch oft nur wenig tiefgründig ist.
Umso verdienstvoller ist es daher, wenn sich gestandene Agnostiker und Atheisten endlich dieser Thematik widmen. Der Marburger Medizinhistoriker Armin Geus legt nun mit „Die Krankheit des Propheten“ einen „pathographischen Essay“ vor, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Dezidiert weist Geus nach, daß es sich bei Mohammed, dem sogenannten „Gesandten Gottes“, um einen mörderischen orientalischen Despoten, vor allem aber um einen psychisch Kranken handelte, dessen chronisch verlaufene paranoid-halluzinatorische Schizophrenie ihn immer wieder zu Gewaltexzessen, Racheorgien, sadistischen Obsessionen und wahnbildenden Phantasien führte. Hinzu kamen, bedingt durch eine übersteigerte sexuelle Appentenz incl. pädophiler Neigungen, ausschweifende amouröse Umtriebe.
Tatsächlich sprachen bereits seine Zeitgenossen von dämonischer Besessenheit, nannten ihn einen „Zauberer“ und „Lügner“ oder hielten ihn schlichtweg für verrückt. Zwar beansprucht der Autor nicht, sämtliche Aspekte der Krankengeschichte Mohammeds und der Kriminalgeschichte des Islam erfaßt und erschöpfend behandelt zu haben, doch kommt er nach Sichtung der wichtigsten islamischen und europäischen Quellen zu dem Ergebnis, daß es sich beim Koran um die „Chronik einer Krankengeschichte“ handelt, und Mohammed an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen litt. Die vermeintliche Rede Allahs also nichts als eine chronische Halluzinose und religiöser Wahn? Die unheilvolle Verflechtung von Politik und Religion, die sich im Islam zu einem politiko-religiösen Totalitarismus besonderer Prägung ausgeformt hat, bekommt durch diese bahnbrechende Erkenntnis ein noch grauenvolleres Gesicht.
Die Krankheit des Propheten. Ein pathographischer Essay. Marburg: Basilisken-Presse 2011. 219 S., 36.- Euro
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