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Ernest Renan: Muselmann verachtet Bildung


Es ist immer wieder erstaunlich, wie frühere Generationen ohne Radio, Fernsehen, Talkshow und Twitter ganz klare Einsichten gewonnen haben. Aber sie haben gelesen, studiert und nachgedacht, wie das Gemälde mit Ernest_Renan 1823-1892zeigt, der bis heute als französischer Philosoph, Historiker, und Orientalist Achtung genießt. Am 29. März 1883 hielt Renan an der Sorbonne einen Vortrag, der es in sich hat.Damals durfte man noch reden, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und ohne daß infantile Antifanten eine Vorlesung störten:

Jede Person, die nur einigermassen an dem Geistesleben unserer Zeit theilnimmt, erkennt deutlich die, gegenwärtige Inferiorität der mahomedanischen Länder, den Niedergang der vom Islam beherrschten Staaten, die geistige Nichtigkeit der Rassen, die einzig und allein ihre Kultur und ihre Erziehung jener Religion verdanken. Wer immer im Orient oder in Afrika gereist ist, dem musste die Wahrnehmung sich aufdrängen von der thatsächlichen Geistes-Beschränktheit eines wahrhaft Gläubigen, von jener Art eisernen Reifens, der um sein Haupt geschlagen ist und dasselbe der Wissenschaft geradezu verschliesst, es unfähig macht, irgend etwas zu lernen, irgend eine neue Idee in sich aufzunehmen.
So wie es in seine Religion eingeweiht ist, um das zehnte bis zwölfte Lebensjahr, wird das muselmännische Kind, das bis dahin zuweilen noch ziemlich geweckt war, plötzlich fanatisch, von jenem Dünkel gesättigt, es besitze Alles, was ihm als die absolute Wahrheit gilt, wie über ein Vorrecht über das glücklich, was gerade seine geistige Inferiorität ausmacht.
Dieser dumme Hochmuth ist das Laster, welches das ganze Sein des Muselmanns bestimmt. Die scheinbare Einfachheit seines Gottesdienstes flösst ihm eine wenig gerechtfertigte Verachtung vor den andern Religionen ein. Ueberzeugt, dass Gott Glück und Macht nach seinen unergründlichen Rathschlägen austheilt, ohne auf Kenntnisse noch auf persönliches Verdienst einen Werth zu legen, hat der Muselmann die tiefste Verachtung vor der Bildung, der Wissenschaft, vor Allem, was wir das europäische Geistesleben nennen.
Dieses durch den mahomedanischen Glauben ihm eingeprägte Vorurtheil ist so mächtig, dass alle Unterschiede der Rasse und der Nationalität durch die einzige Thatsache der Bekehrung zum Islam verschwinden. Die Berbern, die Bewohner des Sudan, die Tscherkessen, die Afghanen, die Malaien, die Egypter, die Nubier, welche Muselmänner geworden, sind keine Berbern, keine Afghanen, keine Egypter u. s. w. mehr, es sind Muselmänner. Persien allein macht eine Ausnahme…
Dann wendet er sich gegen diejenigen, die meinen, das sei nur eine vorübergehende Erscheinung, wie die goldenen Zeiten in El Andalus gezeigt hätten:

Das was man Philosophie oder Wissenschaft nennen darf, liegt dem ersten Jahrhundert des Islam vollständig fern. Der Islam, als das Ergebniss eines religiösen Kampfes, der seit mehreren Jahrhunderten sich fortspann und das Geistesleben Arabiens beherrschte, ist unter den verschiedenen Formen des semitischen Monotheismus tausend Meilen von alle dem entfernt, was man Rationalismus oder Wissenschaft zu nennen pflegt.
Und in den folgenden Jahrhunderten sieht er zwar die arabische Sprache in den Wissenschaften, aber keine Araber:

Sehr merkwürdig in der That, dass unter den sogenannten arabischen Philosophen und Gelehrten nur ein einziger, Alkindi, arabischen Ursprungs ist, alle übrigen sind Perser, Transoxiner, Spanier, Männer aus Bokhara, Samarkand, Cordova, Sevilla. Nicht nur sind es keine Araber der Herkunft nach, sondern auch ihr Geist hat durchaus nichts Arabisches. Sie bedienen sich des Arabischen, diese Sprache aber ist ihnen eine Fessel…
Und dann fragt er nach dem Beitrag des Islams zu den Wissenschaften:

Jene Wissenschaft ist nicht arabisch. Ist sie wenigstens mahomedanisch? Ist der Mahomedanismus für jene rationellen Untersuchungen irgend eine Stütze gewesen? In keiner Weise. Jene schöne wissenschaftliche Bewegung war ganz und gar das Werk von Parsen, Christen, Juden, Harraniern, von Ismaeliten und Mahomedanern, die innerlich gegen ihre eigene Religion empört waren… Der Islam hat in der That die exakte Wissenschaft, und die Philosophie stets verfolgt; er hat sie schliesslich erstickt.
Und:
Die Freisinnigen, welche den Islam vertheidigen, kennen ihn nicht. Der Islam ist das nicht mehr wahrnehmbare Band zwischen Geistigem und Weltlichem; er ist die Herrschaft eines Dogmas, die schwerste Kette, welche die Menschheit jemals getragen…
    
         Der Islam war liberal, als er schwach war; er war gewaltsam, als er stark war.

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