Während pakistanische Moslems vom Schlage eines Anjem Choudari ihre britische Wahlheimat islamisieren möchten, schlägt sich ein Pakistani, der in Spanien politisches Asyl erhielt, auf die Seite der Islamkritiker und redet einen Klartext, den sich westliche Islamkritiker (noch) nicht erlauben können. Imran Firasat (Foto) betreibt die spanische Website “Mundo Sin Islam” (Welt ohne Islam). Kürzlich machte er jedoch über seinen Internetauftritt hinaus Schlagzeilen, mit einer Petition, in der er für das Verbot des Koran in Spanien eintrat.
Das hat zwar auch schon Geert Wilders in den Niederlanden gefordert, doch aus dem Mund eines Vertreters des islamischen Kulturkreises haben solche Argumente noch mehr Gewicht. Auf seiner Website schreibt Firasat:
Am 6. Februar 2012 präsentiere ich mehreren Institutionen der spanischen Regierung eine Petition das Verbot des Koran in Spanien betreffend. Zum ersten Mal fordert ein Bürger Spaniens förmlich das Verbot des Korans mit Anschuldigungen, die derartig schwerwiegend sind, dass die spanische Regierung sie nicht ignorieren kann.
Dieses Mal muss die spanische Regierung die Frage beantworten, warum sie es gestattet, dass ein so gewalttätiges Buch in Spanien existiert, ein Buch, das klar von Töten, Dschihad, Hassen und Diskriminieren spricht. Und wenn sie mich abschmettert, wende ich mich an das höchste Gericht und werde bis zum Europäischen Gerichtshof gehen.
In seiner Petition präsentiert Firasat zehn Punkte, mit denen er seine Forderung nach dem Verbot des Koran begründet:
1. Der Koran ist kein religiöses und heiliges Buch, sondern ein gewalttätiges, voller Hass und Diskriminierung
2. Der Koran ist ein schreckliches Buch, dass eine Gemeinschaft, Muslime genannt, dazu aufruft, den Dschihad durchzuführen, Unschuldige zu töten und den Weltfrieden zu zerstören.
3. Der Koran ist für den gesamten Terrorismus verantwortlich, den wir in den letzten Jahren gesehen haben, und in dem Tausende von Menschen ihr Leben verloren.
4. Der Koran ist ein Buch, das üble Lehren enthält und das seine Gläubigen zwingt, die ganze Welt anzugreifen und das die totale Macht um jeden Preis anstrebt.
5. Der Koran ist ein Buch, das legal Hass und Gewalt billigt und dazu aufruft und aus diesem Grund nicht mit der modernen Welt, Spanien inklusive, kompatibel ist.
6. Der Koran ist ein Buch, das Menschen diskriminiert.
7. Der Koran ist ein Buch, das weder Meinungs- noch Religionsfreiheit erlaubt.
8. Der Koran ist ein Buch, das Frauen Leid und Folter bringt, das voller Ungerechtigkeit und Machogesetze ist.
9. Der Koran ist ein Buch, das eher Zwietracht als Einigkeit lehrt und so seinen Gläubigen nicht erlaubt, Freundschaft mit Nichtmoslems zu schließen, da diese in den Augen des Koran Ungläubige sind.
10. Der Koran ist eine große Bedrohung der freien Gesellschaft Spaniens. Ein Buch, das unverhohlen die Botschaft des Dschihad, Töten, Hass, Diskriminierung und Rache predigt. Aus diesem Grund kann er mit dem Spanischen System in keiner Weise kompatibel sein. Er ist ein Buch, das den Aussagen der Gesetze und der Verfassung Spaniens vollkommen entgegengesetzt ist und er stiftet in unserem Land zu Hass und Gewalt an.
Es ist schon eine Ironie des Schicksals. 1492 warfen die “Reyes Catholicos” nach einer jahrhundertelangen Reconquista die letzten Mohammedaner aus ihrem Land. Heute brauchen die Nachfahren der Helden wie El Cid einen pakistanischen Ex-Moslem, um ihnen die Gefahren jener gewalttätigen “Religion” klar zu machen, die seit gut eineinhalb Jahrtausenden Europa und den Rest der Freien Welt bedroht. Wir Islamkritiker freuen uns natürlich über Mitstreiter, wie Imran Firasat, doch brauchen wir auch mehr Europäer, die ihre nationalen Kulturen schätzen und bereit sind, sie entschieden zu verteidigen.
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