„Willst du Zunge nicht verlieren, dann du müssen konvertieren“ können sich, zumindest wohl die Bonner, fürs nächste Jahr ins Poesiealbum schreiben, nachdem offenbar zwei fröhlich-aktive Moslems (hier: Salafisten) am Heiligabend einem indischen Austausch-Studenten in Bonn-Endenich einen tiefen Schnitt in die Zunge verpasst hatten.
Wie am Donnerstag in der Aktuellen Stunde des WDR (Lokalzeit aus Bonn) vom Rat der Muslime in Bonn versichert wurde, kann dieser Vorfall „ohnehin nichts mit der Religion zu tun haben.“ Allround-Taqiyya-Meister Moussa Acharki von der Islam-Partei BIG, der keine Berührungsangst zu Hasspredigern hat und sich bei den Krawallen am 5. Mai vor der König-Fahd Akademie als Deeskalations-Fachmann profilierte, versichert: “Es gibt keinen Zwang in der Religion, und absolut nicht nachvollziehbar, dass das eine religiöse Akt ist. Irgendwelche Spinner, die da unterwegs waren, und wir sind auch bereit und auch mit voller Unterstützung zu unterstützen und diese Täter zu bekommen.“
Na, dann ist ja alles mal wieder in Ordnung. Ängstlichen Bürgern wird empfohlen, im Wiederholungsfall auf die neugierige Frage orientalischer Mitbürger nach der Religionszugehörigkeit zu antworten: „Ich Moslem“. Da ja jeder Mensch von Geburt an automatisch ein Moslem ist, dürfte dann wohl alles in Ordnung sein. Den Damen empfehle ich, ein unverdächtiges Scharia-Kopftuch zu tragen. Das ist ohnehin sehr praktisch, wenn die Frisur mal nicht so sitzt.
Mit Ausnahme von Express und Short-News wurde der Vorfall in der Presse politisch korrekt totgeschwiegen. Der Bonner General-Anzeiger spricht nach wie vor von „mutmaßlich islamistischen“ Tätern – den Traum, dass es doch „Islamhasser“ waren, möchte man eben um gar keinen Preis aufgeben.
Allen Lesern an dieser Stelle ein fröhliches Neues Jahr. Nutzen Sie bitte Ihre Zunge zur Islamkritik, so lange Sie noch eine haben!
Inder in die Zunge geschnitten
Nach Schnitt in Zunge wieder daheim
Inder niedergeschlagen Islamistischer Hintergrund?
Inder in die Zunge geschnitten
Nach Schnitt in Zunge wieder daheim
Inder niedergeschlagen Islamistischer Hintergrund?
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