Der neue „Weltverfolgungsindex“ des überkonfessionellen Hilfswerks Open Doors belegt eine alarmierende Lage. Nach den seriösen Schätzungen der Organisation werden weltweit rund 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens drangsaliert, wobei es in der islamischen Welt am düstersten aussieht. Auf den Beistand der freiheitlichen Staaten können die Verfolgten nicht hoffen: Die westliche Welt, die die Religions- und Meinungsfreiheit zu den unveräußerlichen Grundrechten zählt, nimmt das Schicksal der als „Agenten“ des Westens und „Kreuzzügler“ geschmähten Glaubensbrüder überwiegend achselzuckend zur Kenntnis und belässt es bei kleinlauten, pflichtschuldigst vorgetragenen Protestnoten. (Bravo, die Augsburger Allgemeine fasst ein heißes Eisen an. Schlussfolgerungen für das eigene Land zieht Chefredakteur Walter Roller allerdings nicht)
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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