Der Islam grenzt sich in allen theologischen, rituellen, juristischen und weltanschaulichen Fragen scharf gegen den Unglauben (kufr) ab. Das hat sehr weitreichende Konsequenzen und erklärt, warum sich Muslime allein schon durch die schiere Existenz von Ungläubigen (kuffar) angegriffen und beleidigt fühlen: Diese sind vom islamischen Satan besetzt und beherrscht und helfen ihm durch ihre verwerfliche und gottlose Lebenspraxis in seinem teuflischen Werk. Ein Werk, welches darauf abzielt, weiteren Unglauben zu stiften und die Rechtgeleiteten von ihrem Glauben abzubringen. Muslime werden damit in ihren Bemühungen, ein gottgefälliges Leben zu führen, bedroht. derprophet.info).
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen