Direkt zum Hauptbereich

Syrien: Christ geköpft & Hunden vorgeworfen


Der Westen unterstützt den “Aufstand” in Syrien, obwohl sich dahinter die hässliche Fratze des islamischen Terrors verbirgt. Wie das Christliche Forum gestern berichtete, sollen “islamistische Rebellen” einen Christen geköpft und den Leichnam anschließend Hunden zum Fraß vorgeworfen haben. Wundert ein solches abartiges Verhalten noch irgendjemanden? Ist doch schließlich alles korankonform nach Sure 47:4 “herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt”. Man kann Al-Qaida & Konsorten nichts vorwerfen – sie führen nur Allahs Befehle aus. Das sind eben religiöse Besonderheiten, gegenüber denen die Christen in Syrien, inklusive der schwangeren Frau des Geköpften, tolerant zu sein haben.

Wir lesen über den ganz normalen islamischen Alltag in Syrien:

In Syrien sollen islamistische “Rebellen” einen Christen geköpft und seinen Leichnam Straßenhunden zum Fraß vorgeworfen haben. Das berichtet die britische Tageszeitung „Daily Mail“ unter Berufung auf die kath. Ordensfrau Agnes-Mariam de la Croix.

Demnach wurde der 38-jährige Andrei Arbashe entführt, nachdem sein Bruder sich öffentlich darüber beschwert haben soll, daß Rebellen sich immer häufiger wie Banditen aufführen und Verbrechen begehen.

Kurz darauf sei die enthauptete Leiche Arbashes an einem Straßenrand nahe der Stadt Ra’s Al-Ayn an der türkischen Grenze gefunden worden; sie sei umringt gewesen von hungrigen Straßenhunden. Arbashe hinterläßt dem Bericht zufolge seine schwangere Frau, die er erst vor kurzem geheiratet hatte.
Die Christen in Syrien fragen sich verständlicherweise, warum diese Mörderbanden vom Westen auch noch unterstützt werden:

Wie Schwester Agnes gegenüber der „Daily Mail“ sagte, hätten Gräueltaten dieser Art unter Rebellengruppen in den vergangenen Monaten zugenommen. Sie kritisierte in diesem Zusammenhang den Westen für seine Unterstützung der Rebellen, obwohl es immer mehr Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen gebe.

Vergewaltigungen, Entführungen und Mord seien zunehmend an der Tagesordnung. „Die freie und demokratische Welt unterstützt Extremisten“, zitiert das Blatt die 60-jährige Nonne.

Syrien soll gemäß Allahs unveränderlichem Plan der nächste Gottesstaat nach Ägypten werden:

Der Volksaufstand in Syrien sei von einem islamistischen Söldnerheer übernommen worden, das weniger Interesse daran habe, die Regierung zu stürzen, als vielmehr einen islamischen Dschihad bzw. “Heiligen Krieg” zu führen:

„Die Rebellen wollen die Scharia als Gesetz einführen und einen islamistischen “Gottesstaat” in Syrien errichten“, so Schwester Agnes-Mariam weiter. Das sei auch ein Grund, weshalb sie so gewalttätig gegen Christen vorgingen.
Hier der gesamte Artikel vom “Christlichen Forum”. Bei “idea.de” ist zu lesen, dass die Lage der Christen

in Syrien immer verzweifelter wird. Gab es schon Protest von den islamophilen katholischen und evangelischen “Dialog”-Beauftragten? Nein? Die schreien immer nur laut auf, wenn Islamkritik geäußert wird.

Nun schließt sich der Kreis nach München, denn das Morden in Syrien wird vom arabischen Scharia-Staat Katar finanziert, der gleichzeitig die 30 Millionen für das geplante Europäische Islamzentrum am Münchner Stachus zahlen möchte. Michael Mannheimer berichtet heute, wie barbarisch es in Katar zugeht: Dort wurde gerade ein Poet zu lebenslangem Gefängnis verurteilt, weil er diese harmlosen Gedichtzeilen über eine der vier Frauen des Emirs veröffentlichte:

“Sie importiert all ihre Sachen aus dem Westen. Warum importiert sie nicht Gesetze und Freiheit”?

Die Münchner Bürger werden sich über solche Nachrichten freuen und dem Emir ganz bestimmt

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...