Direkt zum Hauptbereich

Deutschlands größter Slum: Das Ruhrgebiet als Unruhegebiet


Das Ruhrgebiet war einst der Taktgeber des deutschen Wirtschaftswunders. Heute ist es der Taktgeber des deutschen Niedergangs.

Der Essener Oberbürgermeister hat die schweren Ausländerunruhen der letzten Wochen in seiner Stadt öffentlich verurteilt. Die meisten Medien schauen weiterhin politisch korrekt weg. Als 2003 das Sachbuch Der Krieg in unseren Städten über das Unruhepotenzial zugewanderter orientalischer Großfamilien veröffentlicht wurde, da brandete eine Welle des Entsetzens durch die deutsche Medienlandschaft.

Schließlich bringen uns orientalische Migranten nach der politisch korrekten Sichtweise doch Wohlstand, sichern unsere Renten, lernen begierig an Schulen und Universitäten und tüfteln und werkeln, um unser Land unermüdlich voranzubringen. Wer das anders sah oder sieht, der galt und gilt als Spielverderber.

Im Ruhrgebiet hat man von Seiten der Politik besonders viele dieser angeblichen orientalischen Bereicherer geholt. Knapp ein Jahrzehnt nach dem Erscheinen des Sachbuchs Der Krieg in unseren Städten warnt nun allerdings auch der Essener Oberbürgermeister vor den schweren Unruhen, die zugewanderte Orientalen in seine Stadt gebracht haben.

Man kann im Ruhrgebiet kaum noch eine Zeitung aufschlagen, ohne über die Schattenseiten der orientalischen Zuwanderer zu stolpern.

Exklusiv berichtet regelmäßig und politisch garantiert nicht korrekt über diese in den Medien verschwiegene Entwicklung.


Das Ruhrgebiet ist inzwischen ein Paradies für zugewanderte Kriminelle. Das sieht ja inzwischen auch die Polizei so. Das Ruhrgebiet ist jetzt Deutschlands größter Slum. Für fünf Euro die Stunde werden junge Zigeunerkinder in den Hinterzimmern orientalischer Teestuben zum Missbrauch angeboten.

Das ist heute die multikulturelle Realität im Ruhrgebiet. Und seit Jahren schon haben Polizisten Angst, wenn sie in den orientalischen Vierteln auf Streife gehen müssen. In vielen Teilen des Ruhrgebiets haben Ausländerbanden die Macht übernommen. Eine Fernsehdokumentation zeigte schon 2008, wie Kurden, Türken und Araber Polizisten angreifen. Das Ruhrgebiet ist in der Realität längst zum Unruhegebiet geworden. Schon zwölfjährige Ausländerkinder lernen von ihren Familien, wie man sich Massenschlägereien liefert.

Seit 20 Jahren werden kriminelle Orientalen in Städten wie Essen geduldet. Nun bekommt man die Quittung für diese Toleranz. Zum ersten Mal verurteilt ein Oberbürgermeister öffentlich die schweren und anhaltenden Ausländerunruhen in seiner Stadt. Der Albtraum Zuwanderung wird uns wohl noch lange in Atem halten. Seit Thilo Sarrazin wurde zwar viel geredet, aber nichts verändert. Wie gut haben es da doch jene, die das Ruhrgebiet inzwischen verlassen haben und sich selbst auf die kommenden Krisen vorbereiten.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...