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Köpfen im Namen Allahs


Man muss es immer wieder ansprechen, zeigen und thematisieren, um die ganze Grausamkeit des Islams zu verdeutlichen. Verschweigen aus Scham, Angst oder Sensibilität ist ein großer Fehler. Man sollte solche Videos allen Gutmenschen, linksverdrehten Betonhirnen und islamophilen Dialogfanatikern zwangsvorführen. Wie bei “Uhrwerk Orange” des genialen Regisseurs Stanley Kubrick, als der Dauerkriminelle durch Filmszenen von Gewaltszenen, kombiniert mit seiner geliebten klassischen Musik, geheilt werden sollte: Mit Augenklammern und Kopfkorsett, damit er nicht wegsehen konnte. Wer anschließend noch behauptet, der Islam sei eine friedliche Religion, sollte unverzüglich wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit in die geschlossene Anstalt eingewiesen werden.

Es ist schon erstaunlich mit welcher Hingabe des nicht Wissen wollen, des nicht hin sehen, der Gleichgültigkeit, die Deutschen eine solche Religion akzeptieren. Und sie sind auch noch damit einverstanden das solche Haßprediger auch noch mit Hartz IV bestens versorgt werden.

Dieses Video wurde Mitte August hochgeladen und soll die Köpfung eines gefangen genommenen Mitglieds der Schabiha-Milizen der syrischen Regierung durch moslemische “Rebellen” zeigen. Während des Ramadans, bei dem Moslems besonders aggressiv sein sollen. Die grausamen Mörder rufen bei ihrem barbarischen Treiben permanent “Im Namen Allahs, des Gütigsten, Barmherzigsten (!)”, “Allah ist größer, lasst uns die Sunna ausführen” und “Alles zur Ehre Allahs”. Während des langsamen Schlachtens des bedauernswerten Opfers lachen sie auch noch. Sein Flehen, doch bitte schnell erschossen zu werden, ignorieren sie. Kein Wunder: Sie führen die Befehle ihres Gottes Allah aus, festgehalten in Sure 47, Vers 4:

“Und wenn Ihr die Ungläubigen trefft, herunter mit dem Haupt, bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt”

Gerne wird auch Sure 8 Vers 12 genommen:

Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab”

Außerdem hat der Prophet Mohammed – der “perfekte Mensch” und das “vollkommene Vorbild” aller Moslems – im Jahr 627 in Medina etwa 800 gefangenen Juden ihre Köpfe abschneiden lassen. Er soll auch fleißig mitgemessert haben. Dieses fürchterliche Massaker soll von morgens bis abends gegangen sein. Anschließend soll er sich auch noch eine der jüdischen Frauen, deren Vater, Bruder und Mann gerade abgeschlachtet wurden, in sein Zelt geschleppt haben.

Folgerichtig auch die Predigt von Imam Mohammed Fazazi in der Hamburger Al-Quds-Moschee:

“Es ist hart für die Ungläubigen, daß unsere Religion uns befiehlt, ihnen die Hälse durchzuschneiden”

Warnung: Dieses Video ist absolut nichts für Minderjährige oder zartbesaitete Menschen. Es kann zu Albträumen und dauerhaften Angstzuständen führen. Jeder aber, der sich in seiner Entschlossenheit noch bestärkt fühlen möchte, über die Grausamkeiten des Islams aufzuklären, sollte es sich unbedingt ansehen:

Diese Abschlachtung eines Menschen ist schlimmer als das Schächten eines Tieres. Kein Wunder, denn Nichtmoslems gelten laut Koran als schlimmer als das Vieh, siehe Sure 8, Vers 55:

“Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben”

Und Alawiten gelten bei Sunniten als Ungläubige, wie auch die Aleviten.

Den Verfassern der Untertitel ist der Vorwurf zu machen, “Allah” mit “Gott” übersetzt zu haben. Es ist ein Verrat an den Göttern jeder anderen Religion, sie mit dem rachsüchtigen, tötungsbefehlenden und selbst tötenden Allah gleichzusetzen. Allah ist Allah und damit hat es sich.

Nur für den Fall, dass der ein oder andere Gutmensch mit “Einzelfall” daherkommt: Moslems machen das immer und immer wieder: Kopf abschneiden und dann auf den Leichnam setzen, was ihnen wohl auch ein Triumphgefühl über den minderwertigen Kuffar vermittelt. Dieses Video soll auch aus Syrien stammen. Und in diesem geht es laut America’s Conservative News einem tunesischen Ex-Moslem an die Gurgel, der zum Christentum konvertierte und sich weigerte, dies rückgängig zu machen. Dazu predigt ein Moslem andauernd, und man kann mitzählen, wie oft dabei “Allah” erwähnt wird: 61 Mal! Einfach nur barbarisch abartig.

Ich wiederhole an dieser Stelle die Forderungen, die ich am 19. Oktober 2011 in meinem Thesenpapier gegen die Islamisierung aufgestellt habe: Es ist eine existentielle Überlebensfrage für die deutsche Gesellschaft, dass die Gefährlichkeit des Islams rechtzeitig entschärft wird.

Daher ist von jedem islamischen Verband, jeder Organisation, jeder Moscheegemeinde und jeder Koranschule eine schriftliche Verzichtserklärung auf alle Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans, der Frauenunterdrückung, des alleinigen weltlichen Machtanspruchs sowie der Scharia, des barbarischen islamischen Rechtes, zu leisten. Diese Erklärung ist nicht verhandelbar und gilt unbefristet.

Nach der Unterzeichnung werden alle Stellen aus dem Koran und der Sunna gestrichen, die diese Elemente beinhalten. Danach werden diese islamischen Schriften zwar dünne Heftchen sein, aber es dürfte ja für die 99,99 % unserer “friedlichen” und “bestens integrierten” Moslems kein Problem sein, sich eindeutig auf die Seite des Grundgesetzes sowie der westlichen Werte zu stellen und den Elementen des Islams abzuschwören, die dem widersprechen.

Wenn ein islamischer Verband, eine Organisation, Moscheegemeinde oder Koranschule diese Erklärung nicht unterschreibt, erfolgt umgehend deren Verbot und Schließung wegen Verfassungsfeindlichkeit.

Nach 1400 Jahren Morden im Namen Allahs, das 270 Millionen Menschen das Leben kostete, muss Schluss sein. Es ist ein Wahnsinn, dass diese Ideologie mit der Lizenz zum Töten auch noch den Schutz einer “Religion” genießt. Wäre der Koran das politische Programm einer Partei, wäre sie innerhalb von 24 Stunden verboten und ihre Funktionäre wegen Aufruf zum Mord eingeknastet.

Der römische Staatsmann Cato sagte bei jeder Gelegenheit:

“Ceterum censeo Carthaginem esse delendam – Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss”

Wir sollten zwar (noch) nicht so weit gehen, dass die Kaaba zerstört werden muss, denn wir reichen den Moslems die Hand zu einem friedlichen Miteinander – aber zu unseren Bedingungen. Daher lautet meine Variante:

“Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Islam entschärft werden muss”
Wir werden es immer und immer wieder fordern, bis es auch der Letzte begriffen hat.

An dieser Stelle empfiehlt sich eine Nachricht an den nordrheinwestfälischen Innenminister Ralf Jäger, der durch seinen komplett realitätsfernen Spruch
“Der Koran ist das Werk einer friedlichen Religion”

entweder seine Unwissenheit oder seine Verlogenheit unter Beweis gestellt hat. Beides ist für den Innenminister eines deutschen Bundeslandes schändlich.

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