Direkt zum Hauptbereich

Der Islam befiehlt den individuellen Djihad


Nach islamischem Gesetz ist der Djihad ein Mittel der Kriegsführung, um die Religion weiterzuverbreiten und er ist für alle Moslems überall verpflichtend "bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen“. (Koran 8:39) Der Djihad gegen Ungläubige (kuffar) kennt zwei Typen: den offensiven und den defensiven Djihad. Die offensive Art heißt "Fard Kifaya“, wird ausgeführt unter der Führung eines Kalifen und dient dem Zweck die Grenzen des Islams zu verteidigen und mindestens einmal im Jahr die Armeen des Islams auszusenden, um die Feinde Allahs zu terrorisieren. Der offensive Djihad ist eine kollektive Pflicht und wenn genug Moslemkämpfer dem Ruf des Kalifen folgen, dann bleibt der Rest der Bevölkerung von dieser Pflicht befreit.

Der defensive Djihad ist eine zwingende Pflicht für alle Moslems in erster Linie dann, wenn der Kuffar muslimisches Land betritt. Man betrachtet das Zurückschlagen des Eindringlings als derart wichtig, dass sogar Ibn Taymia einst forderte, dass es als vorrangig vor der Hadsch angesehen wird. Diese Pflicht zum defensiven Djiahd heißt "Fard ‘Ayn” und bedeutet, dass für alle Moslems in dem Land, das angegriffen wurde, eine persönliche Verpflichtung besteht, sich dem Kampf anzuschließen. Die Gelehrten stimmen darin überein, dass Kinder mitmarschieren können, ohne die Erlaubnis ihrer Eltern, Frauen ohne die Erlaubnis ihres Mannes und Sklaven ohne die Erlaubnis ihres Herren. Wenn die Moslems des Landes, das von Kuffar angegriffen wurde, den Feind nicht herauswerfen können, aus welchen Gründen auch immer, dann weitet sich die Pflicht zur Fard 'Ayn nach außen um andere Moslems, die in der Nähe leben miteinzuschließen, und dann diejenigen, die in weiterer Entfernung vom Zentrum der Invasion leben. Letztendlich wird Fard 'Ayn zur Pflicht auf der gesamten Welt, bis die Kuffar aus dem moslemischen Land entfernt worden sind.

Abd Allah ibn Abbas, ein Cousin des muslimischen Propheten Mohammed und Autor des maßgeblichen Tafsir (koranischer Kommentar) erklärte, warum Fard 'Ayn im Islam so ernst genommen wird:

"Wenn die Kufaar ein [moslemisches] Land angreifen und kontrollieren, dann ist die Umma in ihrer Religionsausübung gefährdet, und sie wird anfällig für Zweifel an ihrem Glauben. [Die Kuffar] zu bekämpfen wird dann zur Pflicht, um die Religion, die Leben, das Land und den Wohlstand zu schützen.“

Wenn man die islamische Doktrin des offensiven und defensiven Djihad, Fard Kifaya und Fard'Ayn voraussetzt, dann wird klar, dass die steigende Anzahl der sogenannten "Einzelkämpfer” Attacken auf amerikanischem Heimatboden und sogar aus den Reihen des US Militärs tatsächlich muslimische Djihadkämpfer sind, die den individuellen Djihad (Fard 'Ayn) ausführen.


Akademiker und die Mainstream Medien, mit ihrer beschränkten Sicht auf die "Hauptursache“ eines solchen Verhaltens und die nationalen amerikanischen Leiter der Sicherheitsbehörden, deren hauptsächliches Anliegen es ist, die Illusion aufrecht zu erhalten, dass diese Attacken irgendwie getrennt von der islamischen Doktrin zu betrachten sind, schaffen es nicht exakt zu beschreiben, was tatsächlich geschieht. Der sogenannte "Radikalisierungsprozess“ ist natürlich nichts anderes als der Prozess einer "progressiven Offenbarung“ weil die individuellen Moslems mehr über die Pflichten ihres Glaubens lernen, frommer werden und die Entscheidung treffen, dem Ruf eines gewalttätigen Djihads zu folgen.

Die amerikanischen Soldaten in den Militärbasen und auf den Schlachtfeldern in einigen muslimischen Ländern könnten als eine passende Entschuldigung für die individuellen Djihadis dienen, um die islamische Doktrin des Fard 'Ayn heraufzubeschwören, aber es wäre nicht der Fard 'Ay, sondern es würde sich hier um den Fard Kifaya handeln. So lange wie nicht-Moslems ein Leben frei von der Scharia führen, irgendwo auf der Welt, bleibt die Verpflichtung zum Djihad bestehen.

Clare M. Lopez wissenschaftliche Mitarbeiterin am Clarion Fund , schreibt regelmäßig für RadicalIslam.org , und ist eine Expertin für strategische Politik und Geheimdienste mit besonderem Schwerpunkt auf dem Nahen Osten, Landesverteidigung und der Terrorrismusbekämpfung. Copyright © RadicalIslam.org - Reprinted with permission.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es