Freitag ist Schächtungs-Tag – rein statistisch betrachtet erfolgen die meisten Messer-Angriffe vor oder nach der Gebetsstunde an diesem besagten Wochentag. Erschwerend wirkte sich für ein junges syrisches Ehepaar aus Rendsburg aus, dass der heutige Freitag auf den 13. fiel – immer ein kritischer Tag in vielen religionsbestimmten Kulturkreisen.
Denn keine 14 Stunden nach dem schockierenden Messerangriff am Hamburger Jungfernstieg durch einen Kirchenasyl-verwöhnten „Nigrer“ hat sich im nicht weit entfernten schleswig-holsteinischen Rendsburg offenbar eine sehr ähnliche Tat ereignet. Ein spontaner Nachahmungstäter ?
Ein schutzsuchender 26-jähriger syrisch-stämmiger Rendsburger versuchte, seiner schlafenden Ehefrau mit einem 20-cm-Küchenmesser die Kehle durchzuschneiden, so wie es in seinem einzigen Buch geschrieben steht. Doch die 22-Jährige konnte den widerwärtigen Angriff geistesgegenwärtig abwehren und sich blutüberströmt auf die Straße retten, wo ihr Passanten zur Hilfe kamen und die Polizei alarmierten. Ihre beiden kleinen Kinder blieben in der Wohnung zurück. Sie befinden sich jetzt in der Obhut des Jugendamtes.
Merkel- und Messergast muss wohl noch etwas üben …
Die Tat ereignete sich am Freitag kurz nach Mitternacht im Rendsburger Stadtteil Kronwerk. Der syrische Merkel- und Messergast habe seiner Ehefrau erhebliche Stich- und Schnittverletzungen zugefügt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Kiel, Axel Bieler. Er wollte seine Frau regelrecht schächten, was ihm jedoch nicht gänzlich gelang – Freitag, der 13. eben.
Die 22-Jährige kam in ein Krankenhaus. Der „mutmaßliche“ Schächtungs-Syrer wurde widerstandslos festgenommen. Gegen ihn will die Staatsanwaltschaft zunächst Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragen. Es dürfte im vorliegenden Sachverhalt sogar das für einen Mord typische Merkmal der Heimtücke evident vorliegen. Möglicherweise sieht die Justiz aber in der gescheiterten Nichtvollendung der Tat auch einen „Rücktritt“ des nun doppelt traumatisierten Syrers.
Die gemeinsame Wohnung, in der das Eigentum des Geflüchteten abgeschlachtet werden sollte, befindet sich in einer ruhigen Wohnstraße in Rendsburg-Kornwerk in einem zweigeschossigen Mietshaus am Kampenweg. Das Familiendrama hat sich im ersten Stock ereignet, dort lebte die schutzsuchende syrische Familie seit etwa zwei Jahren, berichtet ein Nachbar, der von den entsetzlichen Schreien der 22-jährigen Mitmieterin wach wurde.
Familiendrama – Berichterstattungs-Drama der GEZ-Schergen:
Die mit 8 Milliarden Euro „Demokratieabgabe“ zwangsfinanzierte ARD berichtet sogar ebenfalls über die Tat mit Messer-, Mekka- und Migrationshintergrund, jedoch leicht anders als PI-NEWS- finde den Unterschied:
„Die Polizei bestätigte ein Familiendrama, bei dem ein „Mann seine Frau“ in der vergangenen Nacht schwer verletzt haben soll. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Kiel wollte er der 22-Jährigen im Stadtteil Kronwerk die Kehle durchschneiden. Die Frau konnte sich schwerverletzt auf die Straße retten. Gegen den „Mann“ hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl beantragt – eine Entscheidung wird noch im Laufe des Freitags erwartet.
Der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler sagte NDR 1 Welle Nord: „Er soll ihr Stich- und Schnittwunden zugeführt haben. Die Frau soll während der Tat erwacht sein, konnte sich glücklicherweise retten.“ Bei der Tatwaffe handelte es sich offenbar um ein Küchenmesser. Die Frau flüchtete zu den Nachbarn, die sofort Polizei und Rettungsdienst informierten. Der „Mann“ wurde festgenommen.“
Ebenfalls festnehmen sollte man die für diese Lückenmeldungen verantwortlichen Redakteure und Intendanten (bis zu 399.000 € Jahresgehalt !!!) des zwangsfinanzierten Lügensenders.
Mordversuch an Kleinkind in Wuppertal
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