Direkt zum Hauptbereich

Italien: Britin von Mali-Flüchtling aus Deutschland zwei Wochen lang als Sexsklavin vergewaltigt


Wieder musste eine Frau ihre Offenherzigkeit gegenüber sogenannten Flüchtlingen bitter bezahlen. Die junge Britin endete als „Sex-Sklavin“ in Süditalien und wurde von drei Afrikanern mehrere Wochen lang festgehalten und vergewaltigt. Wie kann man als Frau nur so dumm sein!

Die 39-Jährige aus dem Norden Großbritanniens lernte Mamadou Jallow, einen Migrant aus Burkina Faso, über Facebook kennen und zog nach Deutschland, um dort mit ihm zusammen zu leben. Nachdem ihr Loverboy bei Drogengeschäften einen Konkurrenten mit einem Messer verletzt hatte, seien sie gezwungen gewesen, Deutschland zu verlassen, berichtet MailOnline.

Ihre Flucht führte sie in den Süden Italiens, nach Rosario. Dort angekommen, leerte der 37-jährige Mamadou Jallow ihr Bankkonto und sperrte sie in einem Zimmer in einem abgelegenen Haus ein. Er nahm ihr das Handy ab und vergewaltigte und mißhandelte sie zusammen mit zwei anderen „Kumpels“ aus Mali.
Erst nach zwei Wochen gelang es ihr an ein ihr Handy zu kommen, mit dem sie verzweifelt ihre Familie anrief und um Hilfe flehte. Ihre Angehörigen, die mittlerweile bereits Interpol eingeschaltet hatten, weil sie seit Monaten nichts von ihr gehört hatten, verständigten die Polizei.
Den Beamten gelang es, ihr Handy zu orten und sie anzurufen. Unter ihrer Anleitung gelang ihr die Flucht durch ein Fenster des Hauses.
Die 39-jährige Britin sei in einem „schrecklichen Zustand“, teilte ein Polizeisprecher mit. Sie erhole sich von jetzt in einem Krankenhaus von ihrer  Tortur

Jallow wurde kurze Zeit später verhaftet und wegen Entführung, Versklavung, schwerer sexueller Gewalt und Diebstahl angeklagt. Auch die beiden anderen Verdächtigen wurden festgenommen. 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es