Direkt zum Hauptbereich

Lüneburg: Sexualdelikt von Afghanen an 13-Jähriger


Lüneburg: Nach einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 13 Jahre alten Lüneburgerin in den Abendstunden des 21.4.18 konnte die Polizei am 23.4. einen 21 Jahre alten dringend tatverdächtigen Mann vorläufig festnehmen. Nach Stand der Ermittlungen hatten die 13-Jährige und eine gleichaltrige Freundin am frühen Abend des 21.4.18 zwei afghanische Männer im Alter von 19 und 21 Jahren in Lüneburg kennengelernt. Man verbrachte den weiteren Verlauf des Abends in der Stadt zusammen, wobei das 13 Jahre alte Opfer auch eine nicht unerhebliche Menge Alkohol konsumierte. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass er an dem durch Alkohol widerstandsunfähigen Mädchen im weiteren Verlauf des Abends sexuelle Handlungen ausgeführt hat. Die 13-Jährige wurde später in ein Krankenhaus eingeliefert und dort untersucht. Der vorläufig festgenommene 21 Jahre alte afghanische Staatsbürger wurde am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lüneburg dem Haftrichter vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Ein bislang noch unbekanntes Paar, das so nett war die Mädchen nach Hause zu bringen, wird gebeten sich als Zeugen mit der Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, in Verbindung zu setzen. 
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“, die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Bielefeld: An der Körnerstraße versuchte am Dienstagabend, 10.04.2018, ein unbekannter Mann, eine Frau zu vergewaltigen. Er flüchtete in Richtung Turnerstraße. Gegen 21:40 Uhr hielt sich die 58-jährige Frau in einem Hinterhof eines Wohnhauses an der Körner Straße auf. Plötzlich näherte sich ihr ein Mann von hinten und hielt sie fest. Gleichzeitig drängte er sie in eine dunkle Ecke. Als sich die bedrängte Frau heftig wehrte und laut um Hilfe rief, ließ der Unbekannte sie los und lief in Richtung Turnerstraße davon. Dabei beobachtete ihn eine Zeugin. Diese Zeugin beschrieb, dass ein weiterer Zeuge in der unmittelbaren Nähe des Tatorts anwesend war. An diesem Zeugen sei der flüchtende Täter vorbeigelaufen. Die Ermittler der Kriminalpolizei bitten den unbekannten Zeugen um eine Kontaktaufnahme zur Polizei. Sie fragen, wer hat ebenfalls etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem Täter geben? Die Beschreibung des Tatverdächtigen: Männlich, 40 bis 50 Jahre alt, circa 175 cm groß, kräftige Statur mit einem „Bierbauch“. Er besaß einen dunklen Teint und südländisches Aussehen.
Freiburg: Wie im Nachgang bei der Polizei angezeigt wurde, soll es in der Nacht auf Sonntag, den 08.04.2018, zu folgendem Vorfall gekommen sein: Eine 27jährige Frau befand sich gegen 06:00 Uhr mit dem Zug auf dem Heimweg aus Freiburg. Am Gundelfinger Bahnhof ausgestiegen begab sich die junge Frau an den Bahngleisen entlang in Richtung Albert-Schweitzer-Schulzentrum auf dem dortigen Gehweg. In der Rosenstraße soll sie dann von einem Mann auf Englisch angesprochen worden sein, dass es kalt sei und er Hilfe bräuchte. Die Frau setzte ihren Weg fort, woraufhin der Mann unvermittelt übergriffig geworden sein und sie im weiteren Verlauf auch mehrfach geschlagen und vermutlich in sexueller Absicht auch zu Boden geworfen haben soll. Die Frau habe den mutmaßlichen Täter in die Flucht schlagen können, indem sie sich deutlich wehrte und lautstark schrie. Der mutmaßliche Täter soll in Richtung Bahnhof geflüchtet sein. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Schwarzafrikaner, etwa 180 cm groß, schmächtige Statur. Er trug einen ins Gesicht gezogenen Kapuzen-Pullover, eine Jacke und Turnschuhe. Er sprach englisch. 
Burgstädt: Am Samstag, den 7. April 2018, berührte ein unbekannter Mann gegen 20.30 Uhr ein 14-jähriges Mädchen, welches gerade in der Dr.-Robert-Koch-Straße unterwegs war. Daraufhin wehrte sich die Jugendliche erfolgreich und konnte in ihre Wohnung flüchten. Zu weiteren Handlungen kam es nicht. Den unbekannten Mann beschrieb die 14-Jährige wie folgt: ca. 1,80 Meter groß, kräftige Statur, Mitte 20 Jahre alt, trug eine dunkle Jacke mit Kapuze, ausgewaschene Jeans und eine dunkle Mütze, die ins Gesicht gezogen war. Er hat einen dunklen Hautteint. Des Weiteren hat der Unbekannte einen Dreitagebart von den Mundwinkeln bis zum Kinn.
Pforzheim: Zwischen 15:30 und 16:00 Uhr kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem sich ein älterer, unbekannter Mann im Salzwasserbecken einer 15-Jährigen näherte. Als er sie passierte, soll der Mann das Mädchen provokant angesehen und ihr sodann absichtlich an das Gesäß gefasst haben. Als sie daraufhin protestierte und mit der Polizei drohte, entschuldigte sich der Unbekannte in gebrochenem Deutsch und flüchtete. Er konnte von den anschließend alarmierten Polizeibeamten nicht mehr im Schwimmbad angetroffen werden. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 40-50 Jahre alten und etwa 170-180 cm großen Mann mit „mittelbrauner“ Hautfarbe handeln. Er hatte eine schlanke Statur mit eingefallenen Wangen, dunkle, kurze Haare und dunkle Augen. Auffällig waren zudem sein Dreitagebart und seine dunkle Brustbehaarung. 
Tübingen: Nach einem etwa 30 Jahre alten Mann, der am frühen Freitagmorgen eine junge Frau belästigt hat, fahndet das Kriminalkommissariat Tübingen. Die Frau war gegen 4.30 Uhr auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass ihr im Provenceweg ein Mann folgte. Sie ging dann in ein Gebäude im Landkutschersweg. Dort konnte sie durch eine Glasscheibe beobachten, wie sich der Unbekannte auf der anderen Straßenseite verdeckt zwischen einem Haus und einer Mauer aufstellte, in ihre Richtung blickte und onanierte. Erst als sich Passanten näherten, ließ er von seinem Tun ab und entfernte sich. Der Mann soll etwa 180 cm groß und von kräftiger, muskulöser Statur mit breiten Schultern gewesen sein. Er trug einen schwarzen drei-Tage-Bart und soll einen leicht dunklen Teint gehabt haben. 
Bad Nauheim: Gestern Nachmittag (05.04.2018) bedrängte ein Unbekannter im Wald bei Bad Nauheim eine Spaziergängerin. Die Polizei bittet um Mithilfe. Gegen 17.45 Uhr war das Opfer zu Fuß auf der Wintersteinstraße unterwegs. Der Täter sprach sie unter einem Vorwand an. Plötzlich berührte der Mann die Bad Nauheimerin und küsste sie gegen ihren Willen. Sie setzte sich vehement gegen ihn zur Wehr, unter anderem trat sie ihm mit dem Knie in den Unterleib, worauf der Angreifer in Richtung Innenstadt davon rannte. Der Täter war nach Einschätzung der Bad Nauheimerin von arabischer Herkunft, ca. 180 cm groß und schlank.
Esslingen: Den Verdächtigen einer versuchten Vergewaltigung, die sich im September 2015 am Neckarufer in Esslingen ereignet hatte, haben Ermittler der Kriminalpolizeidirektion Esslingen am Mittwoch gefasst. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 27-jährigen, pakistanischen Asylbewerber aus Altbach. Er befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Wie bereits berichtet, war eine damals 31-jährige Joggerin am Abend des 26. September 2015, gegen 19.40 Uhr, auf dem Neckarradweg von einem Unbekannten angegriffen und sexuell belästigt worden. Trotz Gegenwehr der Frau wurden die Übergriffe des Mannes immer intensiver. Bereits auf dem Boden liegend konnte sich das Opfer aus der Umklammerung des Unbekannten lösen. Die Frau sah keinen anderen Ausweg, als durch das Gebüsch in den Neckar zu flüchten. Nachdem sie den Fluss durchschwommen und das andere Ufer erreicht hatte, konnte sie auf der B 10 Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam machen, die die Polizei alarmierten. Sämtliche Fahndungsmaßnahmen und auch die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zunächst nicht zur Ergreifung des Täters. Im Rahmen der akribischen Spurensicherungsmaßnahmen konnte aber eine DNA-Spur des Unbekannten gesichert werden, wobei ein Vergleich mit den in der DNA-Datei einliegenden Personen zunächst keinen Treffer ergab. Als der bis dahin polizeilich nicht bekannte, 27-jährige Verdächtige aber Ende Januar 2018 wegen eines Körperverletzungsdeliktes erkennungsdienstlich behandelt wurde, gelang der Durchbruch. Ein automatischer Vergleich seiner DNA mit den in der Datei einliegenden Spuren beim Landeskriminalamt brachte die Übereinstimmung mit den am Tattag gesicherten Spuren an den Tag, worauf die Staatsanwaltschaft Stuttgart Haftbefehl gegen den Beschuldigten beantragte. Die Ermittler nahmen ihn am Mittwoch in seiner Unterkunft fest und führten ihn noch am selben Tag beim Amtsgericht Stuttgart dem Haftrichter vor. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug und ordnete die Untersuchungshaft an. 
Limburg a. d. Lahn: Am Mittwochabend wurde die Limburger Polizei über einen Exhibitionisten informiert, der sich gegenüber zwei Frauen entblößt haben soll. Um 20:52 Uhr waren zwei junge Frauen auf dem Neumarkt in Limburg unterwegs, als ein ca. 20 bis 25 Jahre alter Mann seine Hose öffnete und sich in schamverletzender Weise zeigte, während sie an ihm vorbeigingen. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter verliefen letztlich erfolglos. Die Zeuginnen beschrieben den Unbekannten als ca. 1,75 Meter groß, bekleidet mit beiger Hose und dunkler Jacke. Außerdem soll er eine dunkle Hautfarbe gehabt und schwarze, kurze Haare getragen haben.
Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:
Ansbach: Am Mittwochabend (18.04.2018) wurde eine junge Frau im Bereich der Ansbacher Innenstadt Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Gegen 22:30 Uhr verfolgte der zunächst unbekannte Mann sein späteres Opfer im Hofgarten und sprach sie mehrmals an. Nachdem die Frau nicht reagierte, brachte er sie gewaltsam zu Boden und berührte sie unsittlich. Da sich sein Opfer massiv wehrte und laut schrie, ließ der 20-Jährige von ihr ab und flüchtete. Die Frau blieb körperlich unverletzt. Ein Zeuge, der auf das Geschehen aufmerksam wurde, verständigte sofort die Polizei. Auf Grund der guten Personenbeschreibung konnte eine Streifenbesatzung der Ansbacher Polizei einen 20-jährigen Tatverdächtigen vor einer nahegelegenen Gemeinschaftsunterkunft festnehmen. 
Dinslaken: Am Freitag gegen 22.45 Uhr stand eine 39-jährige Dinslakenerin mit einem Pkw auf der Kirchstraße an der Rotlicht zeigenden Ampel der Kreuzung Kichstraße / Oberhausener Straße. Plötzlich bemerkte sie einen Unbekannten am Straßenrand, der sich ihr in schamverletzender Weise zeigte. Im Anschluß flüchtete der Mann in ein Gebüsch. Beschreibung des Täters: 180 cm groß, Bauchansatz, kurze, dunkle Haare. Er trug bei der Tatbegehung eine kurze blaue Hose und ein dunkles, möglicherweise ebenfalls blaues, Sporttrikot, das gelb abgesetzt war. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0. 
Ludwigshafen: Gegenüber einer 49-jährigen Frau manipulierter ein Unbekannter gestern Morgen (12.04.2018, 06.45 Uhr) an seinem Geschlechtsteil in der Yorckstraße. In dem Zusammenhang sucht die Polizei nach einem ca. 1,70 Meter großen Mann mit grauen langen Haaren. Auffällig waren sein gebräuntes Gesicht, seine schmutzigen Hände sowie seine älteren Chucks. Bekleidet war der Unbekannte mit naturbeiger Kleidung und zudem rauchte er eine Zigarillo. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen. 
Hanau: 35 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, normale Statur, kurze schwarze Haare und schwarze Arbeitskleidung – so beschreiben zwei junge Frauen einen Sittenstrolch, der sich vor ihnen in einem Park an der Otto-Wels-Straße entblößte. Anschließend flüchtete der Mann mit einem schwarzen Herrenrad in Richtung Otto-Wels-Straße. Die Polizei sucht nun Zeugen zu dem Vorfall, der sich am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr zugetragen hat. Die Kriminalpolizei in Hanau nimmt Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen. 
Augsburg: Gestern (10.04.2018) wurde eine 70-Jährige von einem Exhibitionisten auf der Toilette des Hermanfriedhofes überrascht. Die Seniorin befand sich gegen 16:55 Uhr in der Toilettenkabine, als plötzlich ein Unbekannter seine Männlichkeit präsentierte. Die Frau verließ daraufhin sofort die Toilette. Der flüchtige Gliedvorzeiger wurde wie folgt von der Seniorin beschrieben: Ca. 30 Jahre, 175 cm groß, schlanke Gestalt, gepflegte helle Kleidung (evtl. Jeans u. Wollpullover) 


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es