Direkt zum Hauptbereich

Kölner CDU-Politikerin verdient sich mit ihrem Flüchtlingshotel dumm und dämlich


NRW/Dellbrück – Die CDU-Politikerin Andrea Horitzky soll 32.500 € monatlich von der Stadt Köln für den Betrieb ihres „Flüchtlingshotels“ kassieren. Und auf einmal versteht man warum die CDU kein großes Interesse daran hat, die „Flüchtlinge“ abzuschieben. Den Arbeitnehmern erhöht man die Steuern, die Rentner betrügt man um ihre Rente. Aber die Parlaments-Faulenzer greifen Steuergelder ab.
Das „Hotel zum Bahnhof“ in Dellbrück gehört dem CDU-Vorstandsmitglied Andrea Horitzky. Soweit, so unspektakulär. Andrea Horitzky sitzt jedoch auch im Vorstand der Kölner CDU und scheint in erklecklichem Maß an der, durch ihre Parteischefin herbeigeführte „Flüchtlingsflut“ zu profitieren. Denn: Für die Unterbringung von 31 „Flüchtlingen“ kassiert die Dame 35 Euro pro Tag und Person, was summa summarum satte 32.500 Euro ausmacht und monatlich vom Steuerzahler zu berappen ist.
Frau Horitzkys persönliche Goldgrube
„Das Hotel ist mein Beruf und damit meine Privatsache. Das andere ist mein ehrenamtliches Engagement in der CDU. Ich will für die Kölner was tun“, so die mehr als perfide Antwort laut dem Express. Des Geldes wegen habe sie die „Flüchtlinge“ bestimmt nicht aufgenommen, so die CDU-Frau, die – wie es scheint – schon mal vorsorglich ihr Facebook-Profil, wie auch ihre Webseite gelöscht hat.
Die Stadt bestätigte gegenüber der Zeitung nur, dass die Hotel-Betreiberin dem Wohnungsamt erstmals im Oktober 2015 ihr Hotel als Flüchtlingsunterkunft angeboten hat. Im Landtagswahlkampf 2017 hatte Horitzky aber ihren Wähler nichts von ihrem lukrativen Geschäft erzählt. Inzwischen soll sie sogar um eine Kapazitätserweiterung gebeten haben. Das Restaurant soll zu Wohnraum umgebaut werden.
Jetzt wird klar, warum CDU-Politiker nur zögerlich abschieben wollen
Der Vertrag mit Horitzky soll die Stadt dann im Oktober 2017 unterschrieben haben und soll zudem der bisher letzte Vertrag sein, den die Stadt mit einem Hotelier geschlossen hat. Der Express fragt hier berechtigter Weise: Warum schließt die Stadt noch Ende 2017 Verträge mit Hotels ab, obwohl angeblich doch schon lange kaum noch Flüchtlinge kommen und die Hotel-Unterbringung doch so schnell wie möglich beendet werden soll?
CDU-Parteichef Bernd Petelkau sei „vom Donner gerührt“ gewesen, als Frau Horitzky nach der Landtagswahl ihr Hotel zur Flüchtlingunterkunft umwidmete. „Begeistert bin ich davon nicht. Ich fordere generell den schnellstmöglichen Ausstieg der Stadt aus der Hotel-Unterbringung.“

Er letzte Woche wurde bekannt, dass die Stadt Köln das Geld der Steuerzahler dafür aufwendet, um eine achtköpfige irakische „Flüchtlingsfamilie“ für 6.800 Euro monatlich in einer 35-Quadratmeter großen Wohnung unterzubringen.  
Wenn die Sonne scheint in Real-Germanistan

Syrer gegen Deutsche

London: Betende Muslime besetzen Straße





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...