200 Euro pro Quadratmeter Monatsmiete, das zahlt die Stadt Köln an einen privaten Vermieter für eine irakische „Flüchtlingsfamilie“. Über 6.700 Euro im Monat für eine Einzimmerwohnung mit kaum mehr als 30 Quadratmetern. Denn gezahlt wird nicht nach Wohnungsgröße, sondern pro Person. Und die achtköpfige Familie bekommt bald Nachwuchs. Dann muss die Stadt nochmals deutlich tiefer in Tasche greifen.
81.000 Euro pro Jahr für eine einzige „Flüchtlingsfamilie“
Was zahlen Sie eigentlich an Miete? Oder wenn Sie selbst Vermieter sind, was verlangen Sie pro Quadratmeter: 6, 8, 10, 12, 15 Euro? Egal, wie viel Sie zahlen respektive verlangen, es ist auf jeden Fall wenig im Vergleich zu dem, was die Stadt Köln an Warmmiete für eine Einzimmerwohnung in einem Boardinghaus zahlt, wie der WDR in der Aktuellen Stunde vorgestern berichtete. Auf etwas mehr als 30 Quadratmetern wohnt dort eine achtköpfige irakische „Flüchtlingsfamilie“ – Mann, Frau und sechs Kinder.
Ein Zimmer für acht Personen? „Nicht grade üppig“, denken Sie jetzt vielleicht. „Das sind ja nur vier Quadratmeter pro Person!“ Ja, in der Tat. „Ein Zimmer mit gut 30 Quadratmetern, noch dazu nicht gerade hohe Qualität, das kann doch nicht teuer sein.“ Doch, kann es. Wenn Sie die Wohnung „Flüchtlingen“ zur Verfügung stellen, zahlt die Stadt Köln dafür über 6.700 EUR im Monat, 81.000 EUR im Jahr. „Wie das denn?“, werden Sie jetzt fragen. Ganz einfach: Gezahlt wird nicht nach Quadratmetern, sondern pro Person. 28 EUR pro Nacht und pro Person zahlt Köln für Flüchtlinge, teilweise sogar noch mehr: bis zu 33 EUR pro Person und Nacht. 28 EUR/Tag x 30 Tage macht 840 EUR im Monat. Bei acht Personen sind das 8 x 840 EUR = 6.720 EUR monatlich und im Jahr ca. 81.000 EUR.
Kein Einzelfall: Alleine für das eine Haus zahlt die Stadt über 1,5 Mio. Euro pro Jahr
Laut den Unterlagen, die der Stadt vorliegen, soll die Wohnung über 50 Quadratmeter haben. Aber Flüchtlingshelfer, die nachgemessen haben, kamen auf kaum mehr als 30. Ist ja aber auch egal, weil pro Person bezahlt wird. „Ja gut, das ist bestimmt ein Einzelfall“, denken Sie jetzt wahrscheinlich. „Da war die Stadt bestimmt gerade in einem Notfall und musste die Familie irgendwie unterkriegen, dann hat sie eben kurzfristig diese völlig überteuerte Wohnung genommen, damit die Familie irgendwie untergebracht ist.“
Ja, es war wirklich ein Notfall, nachdem Merkel im September die Schleusen öffnete und sechs Monate lang vollkommen offen ließ, so dass innerhalb eines halben Jahres fast eine Million Immigranten ins Land strömten. Während der Flüchtlingswelle habe die Stadt nehmen müssen, was zu bekommen war. Aber kurzfristig ist das nicht. Das läuft schon länger so und mit diesem Boardinghaus laufe der Vertrag noch bis 2020. Und ein Einzelfall ist es auch nicht. Alleine in diesem einen Haus in der Kölner Südstadt leben laut WDR-Bericht 157 „Flüchtlinge“. Die Mietkosten, die die Stadt nur für dieses eine Haus aufbringen muss, betragen mehr als 1,5 Millionen Euro im Jahr.
Ach so war das gemeint mit „wertvoller als Gold“
Erinnern Sie sich noch, was der ehemalige Präsident des Europäischen Parlamentes und Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz 2016 sagte? Was die Flüchtlinge uns bringen, sei wertvoller als Gold. Für einige auf jeden Fall, wie Sie spätestens jetzt merken. Und gehen Sie bitte davon aus, dass dieser Hausvermieter, der mal eben schnell in fünf Jahren fast acht Millionen Euro für sein Häuschen an Mieteinnahmen einstreicht, nicht der Einzige ist, der von den „Flüchtlingen“ enorm profitiert. Es gibt wohl eine wahre „Flüchtlings- und Integrationsindustrie“, bei welcher der Rubel nur so rollen soll.
Und vielleicht überlegen Sie auch mal, warum die beiden christlichen Kirchen sich so übermäßig für die Immigranten einsetzen. Ob das vielleicht über die „christlichen Nächstenliebe“ hinaus auch massive materielle Motive haben könnte? Man könnte das ja ganz leicht testen, indem man bei den beiden Kirchen anfragt, ob sie nicht bereit wären, für jeden Immigranten – auch rückwirkend für alle, die seit September 2015 gekommen sind – jeweils wenigstens 100.000 EUR zu bezahlen. 100.000 EUR, ich bitte Sie, was ist denn das schon für eine christliche Institution für ein Menschenleben?
In wenigen Monaten steigt die jährliche Miete auf 91.000 Euro, weil die Frau schon wieder schwanger ist
Vielleicht erinnern Sie sich, dass Prof. Raffelhüschen und Prof. Sinn bei der Berechnung der langfristigen Kosten von ca. 450.000 EUR pro kulturfremdem Immigrant sprachen, 450 Milliarden pro Million Immigranten. Da wären doch je 100.000 EUR für die katholische und 100.000 EUR für die evangelischen Kirchen zusammen nicht mal die Hälfte. Aber wer zahlt denn das alles bisher? Das sind ja gigantische, schier unfassbare Summen, die da aufgebracht werden müssen. Nun, das zahlen die deutschen Steuerzahler und indirekt die, die sonst höhere Leistungen des deutschen Staates beziehen könnten, weil das Geld schon an anderer Stelle, zum Beispiel für das Boardinghaus in Köln, ausgegeben wurde.
Ach und übrigens, die irakische Familie erwartet schon wieder Nachwuchs. Die Frau ist im sechsten Monat schwanger und bekommt bald Kind sieben. Die Produktion geht also fleißig weiter. Und auch damit muss noch lange nicht Schluss sein, die Frau ist ja noch jung. Mit Kind sieben steigt die jährliche von deutschen Steuerzahlern aufzubringende Miete für die Einzimmerwohnung auf dann ca. 91.000 Euro.
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