WDR: „14.500 Lehrer in NRW Opfer von Schülergewalt“. Von wem diese Gewalt ausgeht, wird verschwiegen
Nachrichten ohne Aufklärungs-Wert
Wie man informiert, ohne wirklich zu informieren, zeigt der WDR exemplarisch für die Arbeitsweise der linksverseuchten Lumpenpresse. Da wird ein journalistisch professionell aufgemachter Artikel mit diversen hübschen Grafiken des Forsa-Instituts zum Thema „Lehrer als Opfer von Schüler- und Elterngewalt in NRW“ präsentiert. Doch die eigentliche Frage, von wem denn nun diese Gewalt ausgeht, wird im ganzen Artikel mit keinem einzigen Wort thematisiert.
So muss ein deutscher Leser, der über die Islamisierung des bevölkerungsreichsten Bundeslandes keine Ahnung hat, denken, diese Gewalt ginge von deutschen Schüler aus. Zumal er zu diesem Schluss auch über das dem Artikel vorangestellte Pressefoto angeleitet wird.
Wenn Täter Moslems oder Immigranten sind, schweigt die Presse
Doch weit gefehlt. Die Tatmuster zeigen deutlich, dass dabei eigentlich nur einebesonders gewalt-affine Bevölkerungsgruppe als Haupttäter in Frage kommt: Die Gruppe der Moslems an deutschen, und besonders an Schulen Nordhin-Westfalens.
Längst bilden sie an vielen, und mancherorts bereits an den meisten Schulen die Mehrheit. Es gibt Schulen in NRW, an denen es bereits leinen einzigen deutschen Schüler gibt. Doch auch dieses Phänomen wird von WDR-Artikel „elegant“ umschifft.
Die Begriffe „Islam“, „moslemische Schüler“, „Aggression durch Migranten“ werden nicht ein einziges Mal erwähnt, obwohl wissenschaftlich gesichert ist, dass Moslems die auffälligste Gruppe ist, von der Gewalt an Schulen ausgeht.
Das erinnert frappierend an die Medienbericht zum Kölner Sex-Pogrom, bei denen Medien noch Tage nach diesem Vorfall die Täterschaft (es handelte sich ausschließlich um islamische „Kriegsflüchtlinge“ und Immigranten) verschwieg.
Der „Pressekodex“ ist ein zentraler Baustein der Islamisierung Deutschlands
Dieser Artikel des WDR zeigt die ganze Verkommenheit des deutschen Journalismus. Der dahinter stehende Pressekodex des linken Presserats, der für die Ausblendung der Täter, wenn sie „Minderheiten“, „Ausländer“ oder „Moslems“ sind, ist die wohl verlogenste Begründung, die sich die Zunft der Journalisten ausdenken konnte, um ihre selektive und anti-deutsche Berichterstattung mit einer „moralischen Verantwortung“ für eben solche Minderheiten zu bemänteln.
Denn der Bürger hat ein Recht zu erfahren, von wem eine Gefahr ausgeht. Auch und gerade dann, wenn sie von einer Minderheit ausgeht.
Wenn man die betreffende Minderheit nicht nennt, dann kann sich der Bürger nicht gegen diese schützen. Und dann wird es auch kein notwendige öffentliche Diskussion geben zur Frage, wie man der Gefährdung durch solche Minderheiten begegnet kann.
Eben dis ist genau so gewollt. Der Pressekodex ist damit ein zentraler Baustein der Islamisierung Deutschlands. Wenn niemand von dieser Islamisierung erfährt, findet ein solche auch nicht statt, so das Kalkül der Verantwortlichen.
Der Pressekodex betrifft nur Ausländer. Deutsche werde durch ihn nicht „geschützt“. Genau das ist so gewollt
Mit diesem „Minderheiten-Schutz“ ist auch dann sofort Schluss, wenn es sich um deutsche Minderheit handelt. Pegida etwa, ohne Frage eine deutsche Minderheit, wird ohne falsche Scham und ohne Probleme mit dem Pressekodex generell als „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ und nazistisch“ dargestellt. Auch und gerade vom WDR. Ein Schutz dieser Minderheit ist nicht mehr zu erkennen. Damit ist klar, dass der Pressekodex nicht moralische, sondern politische Gründe hat.
Fazit: Der Journalismus hat seine Hauptaufgabe die schonungslose Aufklärung über Weltereignisse – ohne Ansehen von Person oder Gruppe – verlassen zugunsten einer selektiven Aufklärung, in welcher die wesentlichen Zusammenhänge verschwiegen werden, wenn diese nicht ins politisch korrekt Weltbild der Linkspresse passen – und produziert dadurch Nachrichten ohne jeden Aufklärungswert.
Willkommen im sozialistischen Kindergarten der Neu-DDR
Dieser politisch korrekte Journalismus ist nicht anderes als eine sozialistisch motivierte Pressezensur zum Schaden der Deutschen. Es handelt sich um eine linke Pädagogenpresse, die die Deutschen für unmündig hält, mit ungefilterten Nachrichten umzugehen. Und daher der Führung durch die Presse bedarf.
Willkommen im sozialistischen Kindergarten der Neu-DDR.
Aus WDR, 14.11.2016
14.500 Lehrer in NRW Opfer von Schülergewalt
Nicht nur Schüler werden an Schulen Opfer körperlicher Gewalt. Auch viele Lehrkräfte werden in der Schule geboxt, getreten oder geprügelt. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage unter bundesweit 1.951 Lehrkräften, davon 500 aus NRW. Demnach haben acht Prozent der Lehrkräfte in NRW bereits selbst körperliche Gewalt erlebt.
Umgerechnet auf die 181.000 Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in NRW wären das 14.480 Lehrkräfte. Auch psychische Gewalt wie Bedrohungen, Beleidigungen, Beschimpfungen oder Mobbing hat fast ein Viertel (23 Prozent) der Befragten bereits erlitten. „Das macht unmissverständlich deutlich: Gewalt gegen Lehrkräfte sind keine Einzelfälle„, erklärte Udo Beckmann, Landesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), am Montag (14.11.2016) bei der Vorstellung der Umfrage. Der VBE vertritt als Bildungsgewerkschaft die Interessen von bundesweit etwa 140.000 Pädagogen. (…)
Gewalt auch von Eltern
Dabei geht die Gewalt nicht nur von Schülern aus: 47 Prozent der Befragten aus NRW gaben an, dass sie auch schon von Eltern psychisch angegriffen wurden. Für die Eltern blieb das häufig folgenlos: 30 Prozent der Befragten in NRW gaben an, Vorfälle dieser Art nicht gemeldet zu haben.
Das könnte damit zusammenhängen, dass die Mehrheit der befragten Lehrer (55 Prozent in NRW) Gewalt gegen Lehrkäfte offenbar immer noch als Tabu-Thema ansieht. Das werde häufig als jobimmanent abgetan und kleingeredet, so Udo Beckmann.
„Es ist aber skandalös, so zu tun, als sei es Bestandteil des Berufes, sich beleidigen, belästigen und körperlich angreifen zu lassen.“
Gewalt gegen Lehrkräfte werde häufig zum Privatproblem erklärt.
„Fehlende Unterstützung der Verantwortlichen, Zweifel an der Erfolgsaussicht und die Angst vor Konsequenzen verhindern die konsequente Meldung„, vermutet Beckmann. Er fordert: „Der Dienstherr muss sich schützend und vor allem unterstützend hinter die Lehrkräfte stellen.„
Das sieht die Opposition im Düsseldorfer Landtag ähnlich:
„Schulministerin Lehmann muss sich dringend vor die Lehrkräfte stellen und sie besser schützen. Notwendig ist Nulltoleranz gegenüber Gewalt“,
erklärte Petra Vogt, schulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion. Es müsse ein Klima an den Schulen herrschen, in dem die Regeln eines gewaltfreien Umgangs miteinander eingehalten würden, so Vogt weiter.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen