Direkt zum Hauptbereich

NRW: Angriffe auf Musiklehrer verschwiegen

Langenfeld: Die städtische Musikschule schlägt bei diesem schlimmen Thema keine lauten Töne an, und auch aus dem Rathaus war bislang nichts nach außen gedrungen. Doch jetzt sickerte durch: Mindestens drei Musikschullehrer sind in den vergangenen Wochen nacheinander von jungen Gewalttätern angegriffen worden. […] Wie die Mutter ärgert sich auch ein Musikschullehrer darüber, dass die drei Attacken quasi unter der Decke gehalten und nicht nach außen kommuniziert wurden. Auf Nachfrage bestätigte Polizeisprecher Ulrich Löhe gestern, dass Anzeigen wegen Körperverletzung eingegangen seien.

Nach RP-Informationen wurde im Oktober ein Musikschullehrer attackiert, als er mit einer erwachsenen Schülerin im Souterrain probte. Weil mehrere junge Männer im direkt angrenzenden Park von außen gegen die Fensterscheibe geschlagen und so den Unterricht gestört hatten, öffnete der Lehrer das Fenster und bat um Ruhe. Zwei der etwa 16 bis 18 Jahre alten und südländisch aussehenden – akzentfrei Deutsch sprechenden – Jungen sollen darauf ins Kulturzentrum gekommen und auf ihn losgegangen sein.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Rheine: Am Sonntagabend (11.12), gegen 21.35 Uhr, ist die Polizei zu einem Vorfall gerufen worden, der sich auf dem Borneplatz ereignet hat. Eine 47-jährige Frau aus Rheine war zusammen mit ihrem Lebensgefährten in der Innenstadt unterwegs. Sie führten ihren Hund mit. Drei Männer seien ihnen gefolgt. Einer habe immer wieder wie ein Hund gebellt. Man habe ihn aufgefordert, dies zu unterlassen. Der Mann habe daraufhin seinen Gürtel aus der Hose genommen und damit der Frau einmal auf den Oberschenkel geschlagen. Als der Lebensgefährte dazwischen ging, wurde auch er einmal geschlagen. Als weitere Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchtete der Mann zunächst. Kurz danach bewarf der Mann die Geschädigten und die Zeugen mit Pflastersteinen und Holzstücken, die er an einer Baustelle gefunden hatte. Die eingesetzten Beamten konnten den Täter, auch aufgrund der Angaben seiner Begleiter, ermitteln und kurze Zeit später festnehmen. Der 32-jährige Mann aus dem Irak wurde zunächst zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam eingeliefert.

Nürnberg: Bei einer Auseinandersetzung im Stadtteil Gleißbühl am frühen Sonntagmorgen (11.12.2016) erlitten zwei junge Männer Verletzungen, welche ambulant im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei sucht Zeugen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen gerieten die beiden 22-Jährigen gegen 02:45 Uhr im Marientorgraben mit einer noch unbekannten sechsköpfigen Personengruppe in Streit. Im Verlauf der anschließenden Rangelei sollen beide aus der Gruppe heraus getreten und geschlagen worden ein. Beide Geschädigte trugen Platz- und Schürfwunden davon. Die Täter, die als Südländer beschrieben wurden, flüchteten in unbekannte Richtung.

Dörverden: Auf dem Bahnhof in Dörverden hat am Mittwoch, gegen 15 Uhr, eine bislang unbekannte Frau auf eine 18-Jährige geschlagen. Während der Tat hatte die Täterin ein etwa fünf Jahre altes Kind bei sich. Die junge Frau stand an Gleis 4, als die Angreiferin scheinbar plötzlich und unvermittelt auf sie einschlug. Nach der Tat stieg die Täterin mit dem Kind in den Zug in Richtung Verden. Sie wird beschrieben als etwa 170 cm große und etwa 30 Jahre alte Frau mit schwarzen Haaren und dunklem Hautteint. Während der Tat trug sie eine dunkle Jacke. Die 18-Jährige wurde zur Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Lüneburg: Zu einem Vorfall kam es in den Nachtstunden zum 11.12.16 im Umfeld einer Discothek Auf der Hude. Nach derzeitigen Ermittlungen war der Fahrer eines Pkw Daimler C-Klasse mit Hamburger-Kfz-Kennzeichen gegen 03:30 Uhr mehrfach auffällig Auf der Hude an der Discothek vorbeigefahren. Kurze Zeit später fuhr der Pkw auf dem Gehweg auf eine dreiköpfige Personengruppe zu. Dabei wurde ein 26-Jähriger aus Hamburg leicht verletzt. Darüber hinaus stiegen vier männliche Personen aus dem Fahrzeug und schlugen auf den 26-Jährigen sowie weitere Personen ein. Darüber hinaus wurde eine weitere Person, ein weiterer 26-Jähriger, auf die Fahrbahn geschubst, so dass dieser von einem vorbeifahrende Taxi erfasst wurde. Er erlitt ebenfalls leichte Verletzungen. Die vier Männer verschwanden noch vor Eintreffen der Polizei mit dem Pkw Daimler. Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Die vier Täter werden wie folgt beschrieben: – alle männlich, – ca. 18 bis 22 Jahre alt,- zwei mit dunkler Hautfarbe – vermutlich afrikanischer Herkunft,- sprachen alle deutsch

Homburg: Der 17-jährige Maik ist von Geburt an taub. Mithilfe von Implantaten kann er sich eingeschränkt verständigen. Doch taub bedeutet nicht Ungerechtigkeit zu dulden. Der Jugendliche setzte sich vergangenen Mittwoch für eine Freundin ein und wurde verprügelt, eine Geschichte aus Homburg: Mittwoch, 7. Dezember 2016: Es war schon Abend, als der 17-Jährige im Garten des Jugenddorfs des Berufsbildungswerkes in Homburg sitzt. Seit eineinhalb Monaten ist der Jugendliche hier im Internat, will sich für eine Ausbildung vorbereiten. Maik saß nicht allein im Garten: aus der Einrichtung. Wir unterhielten uns, als plötzlich die drei Jungs auftauchten.“ Als das Mädchen die Jungs bittet, ihre Musik leiser zu machen, reagieren diese übel, wie Maik sich erinnert: Wie die „Bild“ berichtet, will der Gehörlose schlichtend eingreifen, als er plötzlich von den drei Jungen, syrischen Flüchtlingen, angegriffen wird. Einer von denen habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. „Dann fielen auch die anderen über mich her.“ Minutenlang schlagen und treten die drei auf den couragierten Gehörlosen ein, bis Mitarbeiter des Jugenddorfes auftauchen. Maik muss mit einem Krankenwagen in die Uniklinik gebracht werden, wird geröntgt und verarztet. Seine Mutter ist entsetzt, Maik habe doch niemandem etwas getan, so die 36-jährige Anja Pohl. Jetzt ermitteln Polizei und Staatsanwaltschafft wegen gefährlicher Körperverletzung.
Brilon: Am Sonntagmorgen, 04:30 Uhr, kam es aus noch ungeklärter Ursache vor einer Gaststätte in der Innenstadt zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Durch Schläge und durch Schnittverletzungen mit einem Messer wurden drei Männer aus Brilon im Alter von 24 und 25 Jahren leicht verletzt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten zwei der flüchtigen Täter angetroffen werden. Es handelt sich um einen 17-jährigen Afghanen und einen 18-jährigen Syrer. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Mindestens ein weiterer Täter ist derzeit flüchtig.

Schweden: Am 31. Mai war Lucas Sjölund Jurada (25) mit seiner Frau Victoria in der Innenstadt von Stockholm unterwegs gewesen. Nach dem gemütlichen Bummel wollten beide nach Hause und sich einen Film ansehen. Sie standen am Zentralbahnhof auf dem Bahnsteig der U-Bahn. Plötzlich stürzte ein Unbekannter von hinten heran, stieß Lucas auf die Gleise. Genau in dem Moment fuhr die U-Bahn ein – seine Frau schrie, wollte hinunterspringen, wusste aber nicht wo und wie. Es folgten lange und schreckliche Minuten. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte Lucas von den Schienen geborgen werden. Schwer verletzt – aber er lebte!Die Attacke selbst war so schnell verlaufen, dass man Victoria anfangs nicht glaubte, als sie von einem unbekannten Täter sprach. Wer sollte so etwas Sinnloses und Grausames tun? Die Bilder einer Überwachungskamera zeigten, dass das Unfassbare wirklich geschehen war. Ein Mann, mit dem Lucas noch nie im Leben etwas zu tun gehabt hatte, war der Täter. Nach dem Angriff war er aus dem Bahnhofsgelände geflohen. Die Polizei veröffentlichte die Bilder der Überwachungskamera, kurz darauf wurde der Täter gefasst. Es war ein35-jähriger Mann aus dem Libanon.

Kiel: Brutale Attacke in der Kieler Innenstadt: Ein 67-Jähriger ist nach dem Besuch einer AfD-Veranstaltung von einem Unbekannten schwer verletzt worden. Vor der AfD-Geschäftsstelle hatten sich zuvor 400 Demonstranten versammelt. Die Tat ereignete sich bereits am 25.11. (21.30 Uhr): Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, war in der Geschäftsstelle am Walkerdamm zu Besuch, um einen Vortrag zu halten. Unter dem Motto „Storch, verpiss dich!“ versammelten sich daraufhin bis zu 400 AfD-Gegner vor der Parteistelle. Unter den Besuchern des Vortrags war auch ein 67-Jähriger, der kein Mitglied der Partei sei. Laut Polizei schlug ein Unbekannter dem Mann auf dem Heimweg im Schülperbaum 2, in Höhe des dortigen Restaurants, grundlos ins Gesicht und flüchtete. Das Opfer kam mit einer schweren Augenverletzung ins Krankenhaus und musste notoperiert werden. Ob der Angriff auf den Rentner mit dem Besuch der AfD-Veranstaltung zu tun hat, ist noch unklar. Der Täter ist 25 bis 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er trug eine dunkle Strickmütze und eine schwarze Jacke.


Deggendorf: Sie hatte zwei Männer nur gebeten, zur Seite zu gehen – am Ende wurde eine 60-jährige Frau in Deggendorf mit Bier überschüttet und verprügelt. Die Polizei hofft nun auf Zeugenhinweise. Gegen 15 Uhr am Dienstag war die 60-Jährige vom Deggendorfer Bahnhof in Richtung Innenstadt unterwegs. Am Fußgängertunnel bat sie zwei Männer, ein bisschen zur Seite zu gehen, damit sie weitergehen könne. Offenbar die „falsche Frage“ – so formuliert es die Polizei in der Pressemitteilung. Die beiden Männer reagierten erzürnt auf die Bitte der 60-Jährigen: Einer schüttete der Frau Bier ins Gesicht, der andere trat ihr mit dem Knie in den Bauch. Die Schläger machten sich daraufhin aus dem Staub. Die Frau verständigte die Polizei; eine sofort eingeleitete Suche nach dem Duo blieb ohne Erfolg.Der Mann, der zugeschlagen hat, wird wiefolgt beschrieben: Etwa 1,70 Meter groß, ca. 35 Jahre alt, er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es