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Abschiebung bis 6000 Euro Rückreise-Prämie!

Illegale Asylbewerber erhalten Existenzgründungsgelder, Reisehilfen, Starthilfen, Mietzuschüsse am Heimatort, Überbrückungsgelder und Ausbildungskosten.
Illegal Eingereiste erhalten hohe Prämien, um wieder in ihre Länder zurückzureisen. Anstatt sie abzuschieben, werden sie dafür auch noch belohnt, wenn sie versuchen, illegal in unser Land zu kommenund Leistungen aus unseren Sozialsystemen zu erhalten. Doch immer mehr Asylbewerber nehmen lieber das Geld, BEVOR sie ohne Kohle ausgewiesen werden.
Die Länder, aus denen die meisten „Rückreisewilligen“ kommen: Kosovo, Albanien, Serbien, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Russland, Iran, Irak, Afghanistan, Äthiopien, Eritrea, Nigeria, Pakistan und Ghana.

Sie sehen: 95 Prozent dieser Menschen kommen aus Nicht-Kriegsländern. Es handelt sich dabei also eindeutig um Wirtschaftsflüchtlinge. Man sollte sie sofort abschieben, aber stattdessen werden sie BELOHNT!

Es ist unglaublich, was in unserem Land hinter verborgener Hand abgeht. Hier einige Beispiele:
Hamburg:
Gewährt werden Reise- und Starthilfen in Höhe von bis zu 500 Euro pro Person und 1.500 pro illegal eingereister Familie, allerdings nicht für Menschen aus der ehemaligen jugoslawischen Republik. Dazu gibt es in Hamburg weitere finanzielle Unterstützung für Rückkehrer. Der Maximalbetrag liegt bei 2.200 Euro pro Antragsteller aus Nicht-EU-Ländern.
Baden-Württemberg:
Die Landesregierung stellt pro Jahr 460.000 Euro für das Landesprogramm „Freiwillige Rückkehr“ zur Verfügung. Hinzu kommen noch Mittel aus einem Bundesprogramm. Für den Start in den Heimatländern werden den illegalen Asylbewerbern Hilfen von 1.500 Euro für einen Erwachsenen und 1.000 Euro für ein Kind geleistet. Familien sollen höchstens 6.000 Euro bekommen.

Der Landkreis Lörrach zahlt bis zu 1.858 Euro für die Rückkehr einer dreiköpfigen Familie. Die Maßnahme zielt vor allem auf die vielen Migranten vom Westbalkan ab.
Im Kreis Biberach erhalten illegal eingereiste Erwachsene 2.000 Euro und Kinder 1.000 Euro.
Bayern:
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Hahn forderte für Asylbewerber, die keine Bleibeperspektivehaben, vor der Abschiebung eine Ausbildung und Schulungen praktischer und handwerklicher Art und obendrauf  noch eine Ausreise-Prämie von 1.000 Euro pro Person.
Je nach Bundesland kommen noch folgende „Prämien“ an Illegale dazu:

• Wenn sie selbst mit ihrem eigenen Pkw zurückfahren: Pauschale von 250 Euro

• Kostenübernahme für Rückreise per Bahn, Bus oder Flugzeug werden bezahlt

Reisehilfe für Erwachsene und Jugendliche: 200 Euro
Reisehilfe für Kinder bis 12 Jahren: 100 Euro

• Extras: Sonderzuschüsse für Medikamente, psychologische Betreuung und Existenzgründung

• Für illegal eingereiste Kosovaren gibt es spezielle Rückkehrprojekte (z. B. „URA2“). Sie bekommen Teil ihrer Reisekosten, ein Überbrückungsgeld von 50 Euro, auf Antrag einen Mietkostenzuschuss im Heimatort von bis zu 600 Euro, die Übernahme von Ausbildungskosten (500 Euro) und Existenzgründungshilfe von 3.000 Euro für besondere Geschäftsideen.
Die durchschnittlichen Monatslöhne in den Ländern, aus denen die meisten illegalen freiwilligen Rückreisewilligen kommen:
• Serbien: 382 €
• Iran: 378 €
• Mazedonien: 361 €
• Irak: 342 €
• Kosovo: 287 €
• Albanien: 284 €
• Bosnien-Herzegowina: 311 €
• Afghanistan: 44 €
• Äthiopien: 46 €
• Eritrea: 40 €
• Nigeria: 199 €
• Pakistan: 102 €
• Ghana: 108 €

Sie erkennen also, dass die Illegalen viele Jahres- oder Monatsgehälter quasi von Ihnen als Steuerzahler in ihrem Heimatland „geschenkt“ bekommen.
Dies alles wird, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt, um Sie als „Melkkuh“ nicht noch weiter zu verärgern. Aber es ist Tatsache: Tag für Tag!
37.220 illegal eingereiste Personen sind 2015 wieder  ausgereist – rund 32.000 davon kamen aus Balkanstaaten. Sie haben überhaupt keinen Anspruch auf Asyl oder irgendwelche Gelder. Doch sie werden ihnen gegeben!
Das Verhältnis zwischen Abgeschobenen und Freiwilligen beträgt laut Bundesinnenminister etwa 2:1. Laut ihm sind für die Rückreise-Prämien 40 Millionen Euro ALLEIN für 2017 im Haushalt eingerechnet.
Die Nachfrage nach der Ausreiseprämie ist hoch, meldet focus-Online. Das glaube ich gerne, kann man im Heimatland doch mit dem „geschenkten“ Geld viel anfangen, wenn man die monatlichen Durchschnittseinkommen in diesen Ländern betrachtet.
So gesehen kommt man als „wohlhabend“ aus dem gelobten Land zurück, was Anreize für andere Menschen bietet. Viele der Bekannten und Verwandten können es wahrscheinlich nicht glauben, dass die „Ausgereisten“ mit vielen Monats- oder Jahresgehältern geschenktem Geld zurückkommen. „Arm“ gegangen, „reich“ zurückgekommen.
Witz: Bei einer Wiedereinreise sollen diese „Fördermittel“ von den Asylbewerbern zurückbezahlt werden.
Frage: Wie will man bei den oft Mittellosen an das Geld kommen?
Frage: Manche reisen jetzt schon 2,3 oder 4 mal ein, um an das Geld zu kommen und finanzieren sich davon in ihren Heimatländern ihre Häuser.
Ich kann nur sagen: Bananenrepublik Deutschland für Inländer, Paradies für illegale Asylbewerber…

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