Direkt zum Hauptbereich

Acht Nordafrikaner verprügeln 47-Jährigen

Gießen: Ein 47 – Jähriger, der einer anderen Person am frühen Dienstagmorgen in der Bahnhofstraße helfen wollte, ist selbst Opfer einer Straftat geworden. Die Polizei sucht dringen Zeugen, die Hinweise zu der Tätergruppe geben können. Zunächst hatte ein erster Zeuge gegen 01.35 Uhr die Polizei verständigt und mitgeteilt, dass in der Bahnhofstraße gerade eine Schlägerei stattfinden würde. Es stellte sich heraus, dass aus einer Gruppe von etwa acht Personen ein 47 – Jähriger, der im Bereich des „Mathematikums“ mit einem Bekannten unterwegs war und gegen eine Wand urinierte, angegriffen wurde. Die Personen stießen den Mann zu Boden und traten auf ihn ein.
Genau zu diesem Zeitpunkt fuhr ein Taxi daran vorbei. Der Taxifahrer blieb stehen und alle Insassen stiegen aus, um der Person, die auf dem Boden lag, zu helfen. Unter den beiden Mitfahrern im Taxi befand sich auch ein weiterer 47 – Jähriger. Nachdem die drei Personen dazwischen gingen und den Angriff beendeten, wurde der Helfer aus dieser achtköpfigen Gruppe heraus mit einem Messer angegriffen. Der 47-Jährige erlitt eine Stichverletzung im Bauchbereich. Nach dem Vorfall rannten alle Personen in die Liebigstraße und warteten vor einem Hotel auf die Polizei. Offenbar trat einer der Angreifer, die in Richtung Bahnhof flüchteten, auch gegen das Taxi des Zeugen. Der 47-Jährige Helfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es wurde vermutlich nicht schwerer verletzt. Die zweite geschädigte Person erlitt Prellungen und musste zunächst nicht weiter behandelt werden. Die Gießener Polizei sucht dringend Zeugen, die Hinweise zu dieser Gruppe, die sich in der Nacht zum Dienstag am Bahnhof und in der Bahnhofstraße aufhielt, geben können. Dabei soll es sich möglicherweise um Nordafrikaner handeln. Einer der gesuchten Personen soll auffallend lange schwarze Haare haben.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Künzell/Bachrain: Ein 50-jähriger Mann aus Künzell wurde am frühen Mittwochmorgen (23.11), gegen 04:50 Uhr, zum Opfer eines Überfalls im Ronsbachweg. Nach seinen Angaben hielt plötzlich ein dunkler oder schwarzer Audi A6 oder A8 neben ihm an. Drei vermummte Mäner stiegen aus und schlugen unvermittelt mehrmals mit Baseballschlägern auf den Geschädigten ein. Dabei verletzten sie ihn so schwer, dass er in das Klinikum Fulda eingeliefert werden musste. Bevor sie wieder davonfuhren, sollen sich die Täter in einer ausländischen Sprache verständigt haben.
Wilhelmshaven: Am Montagmittag, 21.11.2016, alarmierte ein Zeuge die Polizei, weil es im Totenweg zu einer gefährlichen Körperverletzung zwischen zwei Personen gekommen sein soll. Der Täter sei in Richtung Bismarckstraße flüchtig. Nach ersten Erkenntnissen soll ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert sein. Ein aufmerksamer Zeuge habe im Totenweg/Kirchreihe Geschrei gehört und gesehen, wie eine männliche Person auf dem Gehweg liegende Person getreten hätte. Danach sei der Täter Richtung Bismarckstraße gelaufen. Der südländisch, kräftig aussehende Täter soll ca. 35 Jahre und 185 cm groß gewesen sein und zur Tatzeit eine helle Jacke, eine dunkle Hose und dunkle Turnschuhe getragen haben. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 57-Jährigen, der durch die Tritte verletzt und ärztlich behandelt werden musste.
Plauen: Auf der Liebknechtstraße wurde ein 21-Jähriger in der Nacht zum Dienstag, gegen 0:20 Uhr von einer unbekannten Person ausländischer Abstammung geschlagen. Danach entfernte sich der Täter stadteinwärts. Der Geschädigte musste sich in ambulante Behandlung begeben.Der Tatverdächtige ist etwa 170 bis 180 Zentimeter groß, hat dunkles – an den Seiten kurz rasiertes – Haar und war mit einer dunklen Hose sowie hellen Jacke bekleidet. 
Holzkirchen: Am Dienstag, den 15.11.2016 gegen 13 Uhr, kam es in der Marienpassage in Holzkirchen zu einer Gewalttat durch einen pakistanischen Staatsangehörigen. Der seit kurzem in der Traglufthalle Holzkirchen untergebrachte zirka 40-jähriger Mann machte seinem Ärger über die Verlegung in die Traglufthalle Holzkirchen durch lautes Schimpfen und Schreien in der Nähe des Rathauses Luft. Als er auf seinem Weg in Richtung Bahnhof in der Marienpassage auf eine 20-jährige Holzkirchnerin traf, schlug er ihr unvermittelt zweimal mit der Hand auf den Kopf. Der jungen Frau wurde neben einem gehörigen Schrecken durch die Schläge schwarz vor Augen und sie klagte bei der polizeilichen Aufnahme über starke Kopfschmerzen. Sie ließ sich anschließend ärztlich behandeln. Weil die Frau verängstigt um Hilfe schrie, wurde eine 54-jährige Angestellte aus Holzkirchen auf sie aufmerksam. Die Dame war gerade am Marktplatz aus einem Bus gestiegen und hörte die Schreie der jungen Frau. Sie eilte ihr zu Hilfe. Als sie bei dem Pakistani angekommen war, holte dieser weit aus und schlug ihr mit der flachen Hand ebenfalls ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages ging die Frau zu Boden. Sie erlitt dabei eine starke Rötung der Gesichtshälfte. Durch den Aufprall auf dem Boden prellte sich die Frau beide Handballen. Weitere herbeieilende Passanten konnten weitere Übergriffe verhindern und den Täter in die Flucht schlagen. Dank einer vorhandenen Täterbeschreibung konnte der Mann binnen weniger Minuten von Zivilkräften der Polizeiinspektion Holzkirchen noch in Tatortnähe festgenommen werden. Bei seiner Überprüfung wurde festgestellt, dass der Mann polizeilich gesucht wurde. Der Täter wurde wegen einer zu vollstreckenden Freiheitsstrafe noch am gleichen Tag in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.
Innsbruck: Türken schlagen Frauen bewusstlos. Während die beiden jungen Männer gerade aus dem Taxi ausgestiegen waren, äußerte sich ein unbekannter Passant auf der Straße mit „Scheiß Ausländer“ in Richtung der Beiden. Da unmittelbar nach dem Aussteigen der Genannten mehrere Damen dieses Taxifahrzeug benützen und einsteigen wollten, nahmen die Beiden an, dass sie von diesen beleidigt wurden. Daraufhin gingen die Männer grundlos mit mehreren Faustschlägen gegen drei der weiblichen Lokalgäste vor. Diese wurden im Gesichtsbereich attackiert und gingen sofort zu Boden. Zwei Frauen wurden durch die heftigen Faustschläge am Kopf bewusstlos, stürzten zu Boden und wurden unbestimmten Grades verletzt. Die dritte Frau wurde ebenfalls attackiert und erlitt eine leichte Verletzung. Alle drei Frauen wurden mit angeforderten Rettungsfahrzeugen in die Unfallambulanz des LKH Innsbruck verbracht.
Düsseldorf: In einem Restaurant zwischen der Ost- und der Pionierstraße hat ein mittlerweile identifizierter Täter (50) einem 34-Jährigen mehrfach in die Beine geschossen. Das Opfer wurde schwer verletzt und befindet sich in ärztlicher Behandlung, Lebensgefahr bestand nicht. Nach dem flüchtigen Täter wird bundesweit gefahndet! Die beiden Männer waren gegen 21 Uhr in Streit geraten, in dessen Verlauf die Schüsse fielen. Der Täter flüchtete in Richtung Pionierstraße, wo er in einem Blumenkübel die Waffe entsorgte. Die scharfe Pistole der Marke Sig Sauer, Kaliber 9 Millimeter, wurde sichergestellt und wird nun kriminaltechnisch untersucht. Beim Täter handelt es sich um einen 50-jährigen Düsseldorfer mit türkischer Staatsangehörigkeit, der bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannt ist. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft beurteilt die Tat aktuell als gefährliche Körperverletzung, die Hintergründe waren zunächst unklar.
Weinheim: Am Montag kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen, dunkel gekleidet.
Königs-Wusterhausen: Seit Samstagmorgen laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu einer Körperverletzung, die der Polizei am Freitag um 23:00 Uhr gemeldet worden war. Aus einer Personengruppe heraus hatte am Fontaneplatz ein 18-jähriger Syrer einen 20-jährigen Deutschen nach einem zunächst verbalen Streit offenbar ins Gesicht geschlagen.
Limburg: In der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-jähriger Mann aus Altendiez in einer Diskothek in der Elzer Straße in Staffel durch eine Flasche verletzt. Der Mann hielt sich am Samstag zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr in der Diskothek auf, als er von einem unbekannten Mann mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Durch den Angriff wurde der Mann schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Angreifer konnte von dem Geschädigten beschrieben werden. Er soll ca. 35 Jahre alt und 1,90 cm groß gewesen sein und habe ein dunkles Oberteil getragen. Des Weiteren wäre die Person korpulent gewesen, habe schwarze Haare mit grauen Strähnen und ein südländisches Aussehen gehabt.
Wermelskirchen: Am Dienstagabend sind ein 17-Jähriger und ein 16-Jähriger auf der Straße Eich von einer Personengruppe angegangen und leicht verletzt worden. Gestern Abend (15.11.) waren die Wermelskirchener mit einem Freund an der Eich verabredet. In Höhe des Kreisverkehrs, so gibt der 17-Jährige später an, seien ihnen sechs unbekannte Männer entgegen gekommen. Sie murmelten etwas Unverständliches und griffen den 17-Jährigen mit Faustschlägen an. Sein 16-jähriger Bruder kam ihm zur Hilfe. Als dieser den Notruf wählen wollte, schlug einer der Angreifer das Handy aus der Hand. Weitere Zeugen riefen die Polizei. Die Schläger ließen ab und gingen in Richtung der Straße Schwanen. Die südländisch wirkenden Männer sollen circa 20-25 Jahre alt gewesen sein. Allesamt waren Bartträger oder hatten mindestens einen Dreitagebart. Einer der Täter war auffällig korpulent, die anderen von normaler Statur. Der ganze Vorfall spielte sich gegen 20.00 Uhr auf offener Straße am Kreisverkehr Jörgensgasse/ Eich ab.
Braunschweig: Gegen 01.00 h – 19.11.16 – wurden zwei junge Salzgitteraner – 18 und 20 Jahre alt -, beide erheblich unter Alkoholeinfluss stehend, auf dem Rathausvorplatz von einer Gruppe von bis zu 5 männlichen Personen zunächst verbal, anschließend tätlich angegriffen, der 20- Jährige wurde dabei seines in Gürteltasche mitgeführten Schweizer Offiziermessers verlustig. Der Ältere erlitt leichte Verletzung an der Unterlippe, ohne dass ärztliche Versorgung notwendig wurde. Die Täter wurden beschrieben als ’südländisch, 25 bis 30 Jahre alt, dunkle, gegelte Haare, Bartträger, Lederjacken tragend, untereinander Türkisch sprechend‚.
Karlsruhe: Zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche haben am Mittwoch gegen 22.20 Uhr einen Mann am Albtalbahnhof angegriffen. Von Zeugen konnte zunächst eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen drei Personen beobachtet werden. Im Lauf des Streites wurde der 48-Jährige dann mit Steinen und Flaschen beworfen. Anschließend gingen die Jugendlichen mit Fäusten auf den Mann los. Durch den Angriff stürzte er auf den Boden und wurde dort von beiden Angreifern getreten. Der 48-Jährige wehrte sich daraufhin und verletzte den 17-Jährigen im Gesicht. Als die Zeugen dazwischen gingen entfernten sich die Jugendlichen. Sie konnten in Tatortnähe festgenommen werden. Sowohl der 17-jährige Tunesier als auch der 16-jährige Algerier standen unter Alkoholeinwirkung.
Weiden: Eine 54-jährige Weidenerin ging am Montag, 7. November, gegen 22.30 Uhr mit ihrem Hund in der Pfannenstielgasse in Weiden spazieren, als sie von einem unbekannten Mann in einer ihr unbekannten Sprache angesprochen wurde. Dabei habe sich der Mann auf eine ihr unangenehme Weise auch angenähert. Als die Dame daraufhin verbal energisch auftrat und ihr Missfallen kundtat, wurde sie von dem Unbekannten ins Gesicht bespuckt. Der Täter wurde als schlank und rund 1,65 Meter groß beschrieben, sein scheinbares Alter wurde auf 20 Jahre beziffert. Auffällig sei seine annähernd nicht vorhandene bzw. ungepflegte untere Zahnreihe gewesen.
München ist „bunt“… 
Am Sonntag, 20.11.2016, kurz vor 20.30 Uhr, kam es vor einem Schnellrestaurant am Münchner Stachus (Karlsplatz) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren ausländischen jungen Männern. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei afghanische Staatsangehörige (17 und 19 Jahre) mittels eines unbekannten Gegenstands im Oberkörperbereich schwer verletzt. Im Laufe der Nacht wurden im Krankenhaus bei dem 17-Jährigen lebensbedrohliche Verletzungen festgestellt. Vor Ort konnte durch die polizeilichen Einsatzkräfte ein 17-jähriger Syrer vorläufig festgenommen werden. Dieser räumt ein, einen der beiden Männer verletzt zu haben. Aufgrund des Verletzungsbildes übernahm die Mordkommission München die weiteren Ermittlungen. Derzeit befinden sich die beiden Verletzten außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sowie die Tatbeteiligungen und genauen Tatörtlichkeiten bedürfen noch umfangreicher Ermittlungen. (Pi fragt: Wo bleiben die Lichterketten und flammenden Aufrufe gegen „rechts“? Schließlich wurde ein „Flüchtling“ lebensgefährlich verletzt.)
Bremen: Kriminelle Asylbetrüger dürfen bleiben
24 „ unbegleitete minderjährige Ausländer“ wollte Innensenator Mäurer (SPD) abschieben. Doch die Staaten Marokko und Algerien weigerten sich, die Jugendlichen wieder aufzunehmen! Das geht aus einer Bürgerschafts-Anfrage der Partei „Bürger in Wut“ hervor. Sprecher Jan Timke: „Hier wird das Abkommen gebrochen, das Bundesinnenminister de Maizière mit den Mahgreb-Staaten geschlossen hat. Bremen muss jetzt Druck in Berlin machen, damit nachgebessert wird.“ Die Teens sind polizeibekannt wegen Raubstraftaten. Eine Sprecherin des Innensenats: „Wir hoffen, dass weitere Gespräche auf höchster Ebene uns helfen, diese hochkriminellen jungen Ausländer wieder los zu werden.“ (Kleiner Tip an die AfD: Macht doch mal Demos vor den Botschaften der Asi-Staaten, und thematisiert dies solange bis sich jeder Deutsche überlegt, in diesen deutsch-feindlichen Ländern Urlaub zu machen. Nebenbei erhalten diese Länder alle Entwicklungshilfe in Millionenhöhe von uns).
      80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch
Rötzer sieht die Probleme aber nicht in der Bürokratie, sondern vor allem bei den Flüchtlingen selbst. Unter ihnen seien durchaus tüchtige und anständige Mitarbeiter zu finden, sagte er. „Leider sind diese aber die Ausnahme.“ Die fünf Küchenhelfer aus Eritrea, Syrien und Pakistan, die aktuell bei ihm arbeiten, seien aus 240 Bewerbern ausgesucht. „80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch“, erzählt der 56-jährige Gastronom. Im nächsten Schritt würden manche nicht zum Probearbeiten erscheinen oder den Versuch nach wenigen Stunden abbrechen. „Die sind schon motiviert, aber sie haben oft eine andere Einstellung zur Arbeit“, bestätigt Monja Rohwer, Geschäftsführerin des Jobcenters Aruso, diese Erfahrungen. Die Sprache bleibe das größte Problem, erzählt sie. Dazu kämen auch kulturelle Hürden. Zum Beispiel müsse der eine oder andere Aruso-Kunde noch lernen, dass in Deutschland auch eine Frau zum Lebensunterhalt einer Familie beiträgt (Auszug aus einem Artikel des Merkur). 
                                Multiple Persönlichkeit verhaftet
Kupfermühle: Gestern Mittag wurde im Rahmen der dänischen Grenzkontrollen ein Somalier, der ausweislos war, an die Bundespolizei übergeben. Zwecks Identitätsfestellung wurde der Mann mit zur Dienststelle genommen. Dort stellten die Beamten fest, dass der Somalier stark alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,87 Promille. Der Mann zeigte jedoch keine Ausfallerscheinungen. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung hatten die Bundespolizisten dann Klarheit: der 33-jährige Somalier war bereits hinreichend polizeilich bekannt, verfügte über 16 verschiedene Namen und hatte bereits im Oktober einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Auch zwei Aufenthaltsermittlungen kamen heraus. 
       Syrischer Nackedei möchte Kinder beim Turnen zuschauen

Bestwig. Am Montag um 17.50 Uhr fand ein Kinderturnen in einer Sporthalle an der Mallinckrodtstraße statt. Hier störte ein benachbarter Zuwanderer aus Syrien den Turnbetrieb. Außerhalb der regulären Sport- und Übungszeiten ist es dem Mann gestattet die Duschen der Sporthalle zu nutzen. Trotz dieser Vereinbarung stand der Mann nahezu unbekleidet außerhalb der abgestimmten Zeiten in der Turnhalle. Trotz mehrfacher Aufforderung der Eltern verließ er nicht die Halle. Auch gegenüber der Polizei zeigte er sich uneinsichtig. Daraufhin wurde der Mann dem Polizeigewahrsam in Meschede zugeführt. Dieses konnte er am späten Abend, nach der letzten Sportstunde, wieder verlassen. Gegen den Mann wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es